Allgemeine Zeugnisse und Impulse





20.12.2020

"Von der Defensive zur Offensive"

Das Einfallstor für den Menschenfeind sind unsere Gedanken und Gefühle.
Mt 15,18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. + Mehr oder weniger prüfen wir was auf unsere Gedanken und Gefühlswelt einwirkt. Selten wird uns sofort bewusst mit welchen Geistern wir konfrontiert sind. Erkennen wir aber augenblicklich wenn uns etwas negatives befällt dann schützen wir uns indem wir den Gedanken bewusst abblocken. 1 Thess 5,21 Prüft alles und behaltet das Gute! + Wir sind nicht hilflos gegenüber einer mächtigen Geisterwelt, ganz im Gegenteil Mt 17,20 Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein. + Wir haben keinen Einfluss darauf ob oder wann wir von der Gegenseite attackiert werden, aber wir haben großen Einfluss darauf wie wir damit umgehen. Ich weiß dass ich aus eigener Kraft nichts vermag, aber ich weiß auch dass nur geschieht was Gott zuläßt. Gott unser wahrer und ewiger Vater fordert von uns nicht mehr als wir geben können.
Fallen wir dennoch hin und wieder auf die Nase so ist das ein deutlicher Hinweis, dass wir eben noch nicht frei sind von Stolz und Hochmut. Darum ergreifen wir immer wieder die uns entgegen gestreckten väterlichen Hände. Wie sonst hätten wir jemals laufen lernen. Es geht doch nicht darum wie oft wir gefallen sind und geschrien haben, es geht vielmehr darum dass wir immer wieder aufstehen und laufen lernen.

Viele Vorbehalte versuchen uns daran zu hindern Almosen zu geben.
Unsere Gefühle und Gedanken, das Einfallstor für den Feind, suggerieren uns, dass es besser wäre ihr oder ihm kein Almosen zu geben weil das nichts ändern würde oder sogar die Situation der jeweiligen Empfänger noch verschlechtern könnte. Mir ist völlig bewusst, dass eine Spende oder ein Almosen zweckentfremdet werden kann, aber mir ist auch vollkommen bewusst, dass das nicht der gutgläubige Geber zu verantworten hat. Wir hören ja auch nicht auf regelmäßig zu essen und zu trinken wenn wir uns einmal den Magen verdorben haben. Ein gutgemeintes Almosen, eine gutgemeinte Spende bringen Freude und Segen sowohl dem einen als dem anderen. Komm Heiliger Geist erfülle die Herzen deiner Gläubigen und bewege die Herzen deiner noch Nichtgläubigen.

Johannes



28.11.2020

"Im Herzen Gottes"

Ps 8,5-6 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

Röm 8,14-16 Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

Joh 14,20-21 An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Lk 21,13-19 Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. Nehmt euch fest vor, nicht im voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.
Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.

Joh 5,24 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.

Johannes



05.11.2020

"Das Ideal"

Ideal ist die Bezeichnung für Vollkommenheit. Vollkommenheit finden wir bei Gott. Jesus Christus ist Vollkommen, Er ist Heil, Er ist Heilig.
Seine Lehre ist vollkommen und Heilig. Menschen streben nach Heil, nach Vollkommenheit. Wenn unsere Bemühungen auch Stückwerk sind, das angestrebte Ideal ist vollkommen und muss auch vollkommen sein, Heilig eben. Die Erkenntnis, dass wir aus eigener Kraft nicht in der Lage sind dieses Ideal zu erreichen ist fruchtbar, sie verhindert das Aufkommen von Stolz und lehrt uns den Weg des Vertrauens in die Güte des Vaters.
Dagegen ein stetig wiederkehrender Ruf nach Anpassung der göttlichen Lehre an die vermeintliche Lebenswirklichkeit nichts als den Hochmut der Ebenbürtigkeit wiederholt, welcher verblendet das wahre Leben, die Gemeinschaft mit Gott opfert.

Die göttliche Lehre ist Heilig, sie ist vollkommen. Jeglicher Versuch, die göttliche Lehre einem kollektiven Lebensstandart anzugleichen ist ein Täuschungsmanöver der Gegenseite. Ganz unabhängig davon wieviele Menschen einen Irrtum für Wahrheit halten, Irrtum bleibt Irrtum und wird weder durch Zeit noch durch Mehrheitsbekundungen zur Wahrheit. Wahrheit ist ewig, der Mensch kann sie nicht ändern, er kann sie verlieren, kann sie suchen und finden aber er kann sie nicht ändern. Menschen die in der Wahrheit sind haben nicht das Bedürfnis die Wahrheit zu ändern. Wir wissen dass wir nicht vollkommen sind, dass wir dem Ideal hinterher hinken aber wir wissen, dass Gott vollkommen ist und uns durch Seine Liebe zur Liebe befähigt und so, früher oder später vollendet. Danke

1 Kor 13,4 Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.
1 Kor 13,5 Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.
1 Kor 13,6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.
1 Kor 13,7 Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.
1 Kor 13,13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Lk 7,47 Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.


Johannes



28.10.2020

" Wahrheit & Leben "

Was nicht Wahrheit ist, ist Lüge. Aber wie unterscheiden wir die Lüge von der Wahrheit. Ist die Lüge offensichtlich dann ist es leicht sie zu erkennen, ist sie aber nicht offensichtlich dann ist es nicht so leicht sie zu durchschauen dann greifen wir auf bekannte Wahrheiten zurück und prüfen damit die jeweilige Situation.

Gott ist der Vater der Wahrheit. Alles was von Gott kommt ist wahr, wahrhaftig, es ist Wahrheit, Real, Wirklichkeit, es ist wie es ist.
Dinge, Materie, Geist, Sichtbares, Unsichtbares, alles was ist, was existiert, vorhanden ist, alles was ursprünglich ist, die ganze Welt ist wahr. Die göttliche Lehre, Gebote, Evangelien, Kirche, Leben, Freude, Leid, Tod, Hölle usw. usf. es läßt sich unmöglich alles aufzählen was wahr ist. Wahrheit ist Wirklichkeit. Das Wort Gottes ist Wahrheit, Gott selbst ist die Wahrheit. Wer in der Wahrheit ist, lebt. Nur wer in der Wahrheit ist, lebt.

Die Lüge ist ein Produkt des freien Willens eines geschaffenen geistigen Wesens, nachdem es in sich den Stolz und den Hochmut geboren hatte.
Luzifer wurde zu Satan degradiert und verlor zusammen mit einer großen Gefolgschaft die Gemeinschaft mit Gott. Alles was von Satan kommt ist Blendwerk, ist Lüge selbst wenn es mit Teilwahrheiten garniert ist zielt es ausschließlich auf Täuschung, auf Abkehr von der Wahrheit, auf Abkehr von Gott. Die Leugnung der Hölle ist strategische Täuschung.

Wir wollen uns nicht unnütz mit Hölle, Teufel und Dämonen befassen, die Ehre und die Macht gehören Gott allein. Gott dem Schöpfer der Engel und Menschen und der ganzen Welt, Gott unserem wahren und fürsorglichen Vater.

Die göttlichen Gebote sind vollkommen wie auch Gott vollkommen ist. Die Gebote sind für uns Richtungsweiser wie wir uns gegenüber Gott und den Menschen verhalten sollen. Das ist die Wahrheit. Die menschlichen Gesetze basieren auf Wahrheit soweit sie sich an den göttlichen Geboten orientieren, sobald die göttlichen Gebote nicht mehr als Richtschnur dienen schleicht sich die Lüge ein. Lüge ist Blendwerk, ist Täuschung, gemischt mit Halwahrheiten sollen sie unbemerkt die Wahrheit verdrängen.
Wie schon zur Zeit der ersten Menschen verfolgt die Lüge immer einen anderen Zweck als den, den sie vortäuscht. Zur Täuschung bei Adam und Eva gehörte ein Apfel, dessen verbotener Verzehr angeblich göttliche Erkenntnis verleihen sollte, das vom Bösen wirklich angestrebte Ziel war dabei die Trennung der Menschen von Gott. Schauen wir uns um, die lügnerischen Täuschungsversprechen haben noch heute das gleiche Ziel.
Immer wird etwas scheinbar erstrebenswertes angepriesen und raus kommt nichts als Verbannung, Not und Leid. Wer aus dieser Perspektive auf die Familien, auf die Kirche und die Gesellschaft schaut, der wird erkennenn wiesehr die ganze Menschheit Jesus braucht. Joh 14,6 Jesus sagte zu
ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Johannes


27.10.2020

"Richtig ist Richtig und Falsch ist Falsch. Punkt"

Menschen leiden darunter, dass die Wahrheit in der Öffentlichkeit mit Füßen getreten wird und nur wenige Hirten dagegen halten und mit Nachdruck die Wahrheit verkünden. Das äussere ich nicht als zeitgeisttypische Kritik gegen die Kirche sondern vielmehr als Bekenntnis eines Gläubigen in einer schrumpfenden Kirche, die sich nach wie vor danach sehnt vereint mit den Hirten unbeirrt der Wahrheit zu folgen.

Die hl. sakramentale Ehe ist m. E. eine Vereinigung von Mann und Frau im Verbund mit dem heiligen Geist. Was Gott vereint darf der Mensch nicht trennen. Aus diesem Hl. Verbund ensteht neues Leben. Nach meiner Sicht hat das Kind ein uneingeschränktes Recht auf Leben wie auch ein Recht auf Vater und Mutter. Ein Kind ist Mensch von Anfang an, nicht erst ab der Geburt, auch nicht erst nach einer Teilzeit der Schwangerschaft sondern von Anfang an. Darum hat es auch von Anfang an ein Lebensrecht. Ein Gesetz, das Abtreibung verbietet aber strafrechtlich nicht ahndet ist ebenso paradox, als wenn Bankraub zwar verboten, strafrechtlich aber nicht verfolgt würde. Das Chaos wächst ins unermessliche. Ein Gesetz, das theoretisch das Recht auf Leben eines jeden Bürgers garantiert, praktisch aber selektiert wer leben darf und wer nicht ist nicht nur wertlos, es ist schädlich auch in Bezug auf den demografischen Wandel. Was kann ein ungeborenes Kind dafür wenn die Eltern im Studium, in der Ausbildung, in einem Job, oder sonstwo stehen und keine Perspektive sehen ihr geplantes Leben auf die neue Situation mit Kind und Familie umzustellen? Das Recht auf Leben, das Recht auf staatlichen Schutz des Lebens steht über dem Recht auf individuelle Freiheit.

Als Eltern ist uns bewusst, dass wir für unsere Kinder verantwortlich sind, sie uns aber nicht gehören, sie sind eigenständige Menschen mit dem Recht auf Leben. Daher der femine Slogan mein Bauch gehört mir leicht zu Irritationen führt. Natürlich gehört der Bauch ihr, aber das Leben das sie trägt gehört nicht ihr sondern dem wachsenden Kind unter ihrem Herzen welches ein Lebensrecht hat von Anfang an. Die Eltern haben Anspruch auf Unterstützung aber sie haben kein Recht, auch nicht unter dem größten persönlichen oder gesellschaftlichen Druck, dem wachsenden Kind das Leben zu nehmen. Viele ungewollt kinderlose Ehepaare warten sehnlichst darauf ein Kind zu adoptieren.

Um die Akzeptanz für Abtreibung zu fördern werden üblicherweise Extrembeispiele angeführt welche eine Abtreibung als humane Lösung darzustellen versuchen. Sei es eine angebliche Fehlbildung des Kindes, seien es scheinbare soziale Härten oder sei es das unsagbare Leid einer Vergewaltigung. Welche Gründe tatsächlich oder angeblich vorliegen, das Kind hat ein Recht auf Leben. Das wachsende Kind wird in den verschiedenen Entwicklungsstufen mit verschiedenen Begriffen bezeichnet, Zellklumpen, Fötus, Embryo u.a. nur mit Kind wird es bewusst nicht bezeichnet weil das die Abtreibung all zu deutlich als Tötung von menschlichen Leben entlarven wüde.

Der Glaubensabfall, der Verlust der Wahrheit treibt ein Volk zwangsläufig in die Sackgasse auf menschlichen Verstand zu vertrauen. Doch darin liegt ein unüberschaubares Risiko, das zu erkennen der Stolz verhindert. Menschen werden ständig inspiriert ohne dass sie es sogleich erkennen oder gar überhaupt jemals erkennen und so kommen sie zu der Überzeugung, dass alles was sie denken, reden und tun ausschließlich ihrer angeblich großen menschlichen Vernunft zuzuschreiben sei. Das ist ein Irrtum, wir werden ununterbrochen inspiriert und daraufhin fällen wir unsere Entscheidungen. Von welchem Geist verantwortliche Repräsentanten eines Volkes inspiriert sind erkennen wir an den staatlichen Gesetzen. Eine Familienfeindliche Kultur ist eine Lebensfeindliche Kultur, sie offenbart die Herkunft dieser Inspiration. Die Hirten einer Herde sind berufen, die Wölfe mutig zu vertreiben, die Herde zu hüten und zu nähren. Ohne nennenswerten Widerstand benebelt der Zeitgeist viele Menschen, vorrangig Menschen in Schlüsselpositionen. Demzufolge wird der Vergleich von Hirten und Herde als nicht mehr zeitgemäß verhöhnt und die Illusion gestreut, jeder Mensch könne selber nach eigenem Gutdünken beurteilen was Richtig und was Falsch ist. Es ist an der Zeit Irrtum und Sünde zu benennen und mit Nachdruck die Wahrheit zu verkünden.

Johannes



15.10.2020
Zeugnis geben gegen die Freimaurerei in der Kirche.
https://www.gloria.tv/post/1gX4gRjiDFBZ4phGCGm38UgAp



11.10.2020

"Heilige Katholische Kirche"

Wir sehen und erleben die streitende Kirche, das pilgernde Volk Gottes.
Was wir nicht sehen aber dennoch glauben und ansatzweise erleben ist die leidende sowie die triumphierende Kirche. Wenn wir alle drei Ebenen der Hl. Kirche betrachten dann fällt es nicht schwer zu glauben, dass die Kirche unzerstörbar ist, was aber nicht ausschließt, dass die streitende Kirche eine Kreuzigung durchmacht bevor sie zu neuem glanzvollen Leben wieder aufersteht. Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. + Jesus ist das Haupt der Kirche, Er hat sie gegründet, Ihm gehört sie, Ihm gehören wir, Gott sei Dank. Durch Sein göttliches Opfer der Hingabe hat Er uns, die ganze Menschheit von der Knechtschaft der Sünde und des Todes befreit.
Somit kann jede Seele frei entscheiden ob sie die Erlösung annimmt und dem Herrn folgt oder ob sie die Erlösung ablehnt und im Tod bleibt. Das freiwillige Erlösungsopfer unseres Herrn Jesus Christus ist unermesslich, es ist anbetungswürdig in Ewigkeit, es läßt die Vollendeten im Himmel jubelieren, es tröstet die Sehnsüchtigen im Fegefeuer, zwingt die Velorenen in der Hölle zum Bekenntnis, steht den Streitenden als Rettunsanker zur Verfügung und begrenzt dabei in keiner Weise die freie Willensentscheidung eines Menschen.

Jemehr sich die streitende Kirche, mit Unterstützung der triumphierenden Kirche für die befreiende Vollendung der leidenden Kirche einsetzt umso mehr fürsprechende Unterstützung sie selber erfährt und ihrer Bestimmung gemäß, das Licht der Wahrheit in die Dunkelheit der Welt hinaus tragen kann.

Eph 6,11 Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt. + Es ist leicht, die Kirche in ihrer Hierarchie zu kritisieren, Amtsträger zu defamieren und sich selbst als makelos zu präsentieren, das erfahren wir in einer säkularisierten Gesellschaft und dementsprechender Medienlandschaft unentwegt. Aber es ist nicht so leicht, die Bereitschaft auf zu bringen selbstehrlich den Geist zu erkennen welcher zu solchem Tun animiert. Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs. + Schauen wir auf das zeitgeistliche Geschehen, Familienzerstörung, Ehezerstörung, Gleichheitshysterie, Gender, Abtreibung, Euthanasie uvm. dann stellt sich die Frage, welcher Geist treibt zu der Annahme, mit begrenztem menschlichen Verstand auf alle Fragen und Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft tragfähige Antworten geben zu können? Noch so viele Disskussionen, Argumente und Mehrheitsbekundungen ändern nichts an der Tatsache, dass der Mensch eben nicht allwissend ist, weder die Zukunft kennt noch in der Lage ist, die Welt zu erhalten. Eph 6,13 Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. + Wie sehr wir unter den Attacken gegen die Wahrheit, gegen die Kirche, gegen die Familien auch leiden mögen, Eph 6,16 Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Amen.

Johannes



09.10.2020

"Der Mensch"

Wir sind Geschöpfe des himmlischen Vaters. Wir Seelen haben den Hl. Geist in uns und leben zeitweise in einem materiellen Körper in dem wir uns endgültig für oder gegen Gott entscheiden. Ein langes irdisches Leben wie auch ein kurzes irdisches Leben ist reine Gnade, für beide beginnt am Tag der Empfängnis eine Ewigkeit. Warum manche alt werden und andere jung sterben ist unsrer begrenzten Sichtweise verschlossen, das schließt aber nicht aus, dass der Herr über Leben und Tod in göttlicher Weisheit den bestmöglichen Zeitpunkt für jede Seele kennt und bestimmt.
Im Glauben verstehen wir, dass wir uns hier entscheiden ob wir das Leben lieben und in Ewigkeit leben oder ob wir das Leben opfern für weltliche Götzen und in Ewigkeit das wahre Leben entbehren und leiden. Der Tod des Körpers ist nicht das Ende des Lebens vielmehr das Tor zu der Ewigkeit für welche wir uns hier in der Zeit entscheiden. Der einzig zu fürchtende Tod ist der Verlust des heiligen Geistes, der Verlust des wahren Lebens. Wir Seelen verlassen früher oder später unsere Körper welche absterben und zur Erde zurück kehren. Durch das körperliche Sterben verlieren wir nicht das wahre Leben. Einzig und allein die Sünde führt zum Tod, zur Trennung von Gott, zum Verlust des wahren Lebens. Mt 10,28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
Es ranken sich viele Ängste und Irrtümer um den Tod. Verstorbene Menschen werden allgemein als Tote bezeichnet was jedoch nicht unbedingt zutrifft. Die Seele des Menschen ist von Gott erschaffen, mit Seinem Hl. Geist zum Leben erweckt und mit einem irdischen Körper umkleidet an dessen Zeugung wir Menschen beteiligt sind. Die Seele hat Leben durch den in ihr wohnenden Hl. Geist. Wir sind Tempel des Hl. Geistes. Stirbt der Körper geht die geistbewohnte Seele zurück zum Vater, im Idealfall direkt andernfalls nach einer individuellen Läuterunsphase. Wenn dagegen die Seele nicht mehr Geistbewohnt ist, wenn sie kein Leben mehr hat dann geht sie an den Gottverlassenen Ort der Toten den wir Hölle nennen.
Gott sei Dank für die Chance, dass wir hier in der Zeit der Gnade jederzeit umkehren dürfen. Solange wir hier im Exil sind können wir uns jederzeit für das wahre Leben, für Gott entscheiden, völlig unabhängig davon wie unser bisheriges Leben ausgesehen haben mag. Das wahre Leben ist Jesus Christus, Er hat Sich für unsere Sünden hin gegeben damit wir durch Sein Opfer das Leben haben. Wir entscheiden ob wir Sein unermessliches Heilsopfer annehmen und leben oder trotzig ablehnen und leiden. Die Todsünde raubt der Seele den Hl. Geist, das wahre Leben. Reue, Umkehr, Beichte und Vergebung versöhnen uns mit Gott im Hl. Geist. Durch die Versöhnung mit Gott erhalten wir neu das Leben, den Hl. Geist. Wie im Gleichnis vom verlorenen Sohn der Vater sagt: Mein Sohn war tot und lebt wieder, er war verloren und ist wiedergefunden worden.+ Der Herr hat gesagt; jede Sünde, und sei sie noch so groß kann Vergebung finden nur die Sünde gegen den Heiligen Geist nicht. Der trotzige Widerstand gegenüber allen Heilsangeboten Gottes findet in Ewigkeit keine Vergebung. Vertrauen wir Ihm unseren Gott und Erlöser indem wir sein Heilsopfer dankbar annehmen und leben.

Johannes


06.10.2020

Sprechen Sie mit Gott wie mit einem Freund!

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, sich mit Gott auf Du und Du zu unterhalten, unverkrampft, mit Vertrauen und Liebe, wie mit dem liebsten und liebevollsten Freund, den Sie haben. […]

Es wird von Ihnen nicht eine ständige Geistesanstrengung erwartet, sodass Sie Ihre Pflichten oder sogar Ihre Erholung vergessen. Das einzige, was von Ihnen verlangt wird, ist, dass Sie sich – ohne ihre Aufgaben zu vernachlässigen – Gott gegenüber so verhalten, wie Sie es unter den verschiedenen sich bietenden Umständen Menschen gegenüber tun, mit denen Sie in gegenseitiger Liebe verbunden sind. Ihr Gott ist immer bei Ihnen, ja sogar in Ihrem Innern: „In ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir“ (Apg 17,28). Wer mit ihm sprechen möchte, muss nicht erst ins Vorzimmer, nein ganz im Gegenteil: Gott wünscht sich, dass Sie mit ihm ohne viel Zeremoniell umgehen. Reden Sie einfach mit ihm über Ihre Angelegenheiten, Ihre Pläne, Ihre Sorgen, Ihre Ängste, über alles, was Sie interessiert. Das Wichtigste ist, ich wiederhole, dass Sie es unbefangen und mit offenem Herzen tun. Gott spricht in der Tat kaum zu einer Seele, die nicht zu ihm spricht und die folglich nur schwer seine Stimme hören würde, da sie es nicht gewohnt ist, sich mit ihm zu unterhalten. […]

Es stimmt, dass wir Gott immer den höchsten Respekt schulden; aber wenn er Sie mit seiner spürbaren Gegenwart beschenkt und Sie bittet, mit ihm wie mit dem besten Ihrer Freunde zu sprechen, dann lassen Sie Ihrem Herzen frei und vertrauensvoll Ihren Lauf.

Hl. Alphons-Maria von Liguori (1696-1787)
Bischof und Kirchenlehrer

Das Gespräch mit Gott ist angenehm und einfach (Manière de converser avec Dieu, coll. du Laurier, pub. sous la dir. de P. Richard, éd. Le Laurier 1988, p. 7; ins Dt. trad. © Evangelizo)




03.10.2020

"Glaube - Erkenntnis - Liebe"

Die göttliche Handschrift, die göttlichen Zeichen sind überall, die ganze Welt ist voll davon selbst wir Menschen auch wenn uns das nicht ständig bewusst ist. Im Geist Gottes haben wir das Potential zu glauben, zu erkennen und zu lieben. Im göttlichen Geist haben wir das wahre, das ewige Leben. Wie einem Marathonläufer strecken sich dem Gläubigen auf seinem Weg überall hilfreiche Hände entgegen. Neulich schenkten mir wohlgesinnte Menschen eine Josefstatue in der Annahme, dass das gerade irgendwie passen würde. Und tatsächlich passt das gut, schon seit einiger Zeit kommt mir der Hl. Josef in den Sinn. Einige Zeit später spreche ich mit einem mir persönlich unbekannten Priester und dieser sagt mir mit der allergrößten Selbstverständlichkeit, dass ich mich an den Hl. Josef wenden solle. Das Geschenk der Statue ist erfreulich, der gute Rat des Priesers ist erfreulich und hocherfreulich ist die Erkenntnis des koordinierenden Geistes der dahinter steht.

1 Kor 2,9 Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
1 Kor 2,12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist.
1 Kor 2,13 Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt, sondern wie der Geist sie lehrt, indem wir den Geisterfüllten das Wirken des Geistes deuten.
1 Kor 2,15 Der geisterfüllte Mensch urteilt über alles, ihn aber vermag niemand zu beurteilen.
1 Kor 2,16 Denn wer begreift den Geist des Herrn? Wer kann ihn belehren? Wir aber haben den Geist Christi.

Joh 1,51 Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

Johannes



21.09.2020

"Die Freiheit zur Umkehr"

Ez 33,11-19 Sag zu ihnen: So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn -, ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt. Kehrt um, kehrt um auf euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel? Du aber, Menschensohn, sag zu den Söhnen deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht retten, sobald er Böses tut. Und der Schuldige wird durch seine Schuld nicht zu Fall kommen, sobald er sein schuldhaftes Leben aufgibt. Der Gerechte aber kann trotz seiner Gerechtigkeit nicht am Leben bleiben, sobald er sündigt. Wenn ich zu dem Gerechten sage: Du wirst am Leben bleiben!, er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann wird ihm seine ganze (bisherige) Gerechtigkeit nicht angerechnet. Wegen des Unrechts, das er getan hat, muss er sterben.Wenn ich aber zu dem Schuldigen sage: Du musst sterben!, und er gibt sein sündhaftes Leben auf, handelt nach Recht und Gerechtigkeit, gibt (dem
Schuldner) das Pfand zurück, ersetzt, was er geraubt hat, richtet sich nach den Gesetzen, die zum Leben führen, und tut kein Unrecht mehr, dann wird er gewiss am Leben bleiben und nicht sterben. Keine der Sünden, die er früher begangen hat, wird ihm angerechnet. Er hat nach Recht und Gerechtigkeit gehandelt, darum wird er gewiss am Leben bleiben. Die Söhne deines Volkes aber sagen: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Dabei ist gerade ihr Verhalten nicht richtig. Wenn der Gerechte seine Gerechtigkeit aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Und wenn der Schuldige sein sündhaftes Leben aufgibt und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, so wird er deswegen am Leben bleiben.

Röm 7,14-25 Wir wissen, dass das Gesetz selbst vom Geist bestimmt ist; ich aber bin Fleisch, das heißt: verkauft an die Sünde. Denn ich begreife mein Handeln nicht: Ich tue nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, erkenne ich an, dass das Gesetz gut ist. Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich stoße also auf das Gesetz, dass in mir das Böse vorhanden ist, obwohl ich das Gute tun will. Denn in meinem Innern freue ich mich am Gesetz Gottes, ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht werden. Ich unglücklicher Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erretten? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Es ergibt sich also, dass ich mit meiner Vernunft dem Gesetz Gottes diene, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

Das Himmelreich ist nicht käuflich, weder im alten noch im neuen Testament. Jesus sagt, kehrt um das Himmelreich ist nahe. Die Aufnahmebedingungen beziehen sich also nicht auf ein Abwägen guter und böser Taten sondern vielmehr auf unsere Herzensgesinnung. Der, Der uns erschaffen hat, Der kennt unser Herz, Ihm brauchen wir nichts vor zu spielen. Ich glaube, dass jeder Mensch durch die göttliche Weisheit unseres ewigen Vaters zum bestmöglichen Zeitpunkt aus diesem Leben abberufen wird vollkommen unabhängig davon ob wir oder unsere Angehörigen das in dem Moment zu erkennen vermögen. Dagegen der schrille Ruf nach einem selbstbestimmten Lebensende, die Verzweiflung einer atheistischen Sackgasse offenbart. Die Ablehnung des Glaubens an Gott beraubt jeglicher Hoffnung. Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes, Amen.

2 Kor 3,4-6 Wir haben durch Christus so großes Vertrauen zu Gott.
Doch sind wir dazu nicht von uns aus fähig, als ob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott. Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

Johannes



17.09.2020

17. September -Gedächtnis der Stigmatisierung des hl. Franz von Assisi, Bekenner
https://www.gloria.tv/post/x4uH6RXtrN2u4q9RLJvEKVo2K



12.09.2020

"Prioritäten"

Hin und wieder höre ich, dass wir Gott loben und danken müssen. Ein anderes mal, dass wir bei Gott beharrlich für dieses und jenes bitten müssen. Einer will, dass wir dieses tun, ein anderer will, dass wir jenes tun, da musst du unbedingt dabei sein, das ist wichtig da musst du mitmachen, du musst dies du musst das usw. Das Werben hierfür oder dafür ist durchaus legitim. Ob Netzwerke, Gebetsgemeinschaften, Ordensleben, Katechese, Apostolat, Kirchenchor, Hospiz und Krankenhausdienste, Mission, Familienhilfen es gibt eine ganze Fülle von wertvollen Aufgaben, wozu auch Standespflichten wie Arbeit, familiäre Belange uvm. gehören. Doch nicht wir berufen uns selbst sondern der Herr beruft uns zu einem Auftrag am Reich Gottes. Ps 127,1 Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut. Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, wacht der Wächter umsonst.
Ich glaube, dass wir gut daran tun unserer Berufung treu zu bleiben. Wer bspw. durch seine Berufung an eine Familie gebunden ist, der soll sich m.E. nicht eigenmächtig zusätzliche Tätigkeiten auflasten welche die Ausübung seiner Standespflichten beeinträchtigen oder gar verhindern, sei es beruflich oder privat. Unserer Standespflicht sollen wir nachkommen solang der Herr will. Wenn der Herr uns zu etwas neuem berufen sollte wollen wir uns nicht von den bisherigen Standespflichten abhalten lassen. Der Herr ist der Herr. Er weiß wen Er wann wozu beruft und wie Er dessen bisherigen Standespflichten deligiert. In der göttlichen Weisheit gibt es kein Chaos.
In manchen Berichten von Nahtoderfahrungen schildern die Betroffenen, dass sie sehr bedauert hätten ein Leben lang nie das gemacht zu haben was sie eigentlich hätten tun wollen. Immer hätten sie nur das getan was andere Menschen ihnen gesagt hätten und irgendwie hätten sie versäumt das zu tun was sie selber gerne getan hätten und auch ihrer Berufung entsprochen hätte.
Wir danken Dir, dass Du uns berufen hast, vor Dir zu stehen und Dir zu dienen.

Johannes


09.09.2020

"Dankbar von Herzen"

Denke ich an Gott dann denke ich an Heil, an Glück, an Frieden. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Gott unser Vater das Beste für uns Kinder im Sinn hat. Deswegen bitte ich mit Inbrunst darum, dass Sein Wille geschehe, auf Erden wie im Himmel. Mir ist bewusst, dass dort wo Gottes Wille geschieht, das Reich Gottes sich ausbreitet. Wo schlussendlich jeder Wille sich mit dem göttlichen Willen deckt da ist Himmel.

Wenn ich doch sicher wüsste, dass all das was mir schwerfällt zu tragen tatsächlich auch in Gottes Willen liegt, dann so denke ich würde ich vielleicht bereitwilliger akzeptieren. Manchmal bin ich aufgebracht weil ich mich mit dem Gedanken herumplage, dass mein Leid unnütz und ungerecht ist und nur auf teuflische Neidattacken und menschlicher Dummheit basiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das dem Willen Gottes entspricht wenngleich Er es zuläßt.

Irgendwie werde ich bei meiner Suche nach Antworten geführt. Wenn ich dann bei Gott wieder zur Ruhe komme dann ist das was mir zu schaffen gemacht hat plötzlich völlig gegenstandslos und das Bedauern meiner ungerechtfertigten Zweifel bricht bei der Erkenntnis Seiner völligen Vergebung schneller in sich zusammen als ich Worte finden kann. Es ist unbeschreiblich wie einfach sich die Dinge in der Vertrautheit mit Jesus klären, sodass ich ihnen keinen Stellenwert mehr beimesse. In der innigen Gemeinschaft mit Gott unserem Herrn ist es nicht mehr erforderlich alles auszusprechen, der Herr sieht mein Herz. In diesen kostbaren Momenten empfinde ich klar und deutlich Seine göttliche Liebe und spüre Seine Sehnsucht nach meiner Liebe. Da braucht es keine Worte.
Im Schweigen komme ich zur Ruhe, in der Ruhe finde ich Frieden, in Seinem Frieden erlebe ich eine wortlose Verständigung, völlige Eintracht und unergründliche Liebe. Auf unerklärliche Weise werde ich mit meinem ganzen Wesen zu Lob und Dank befähigt. Es ist als wenn mein ungeteiltes Herz zeitweise nur noch aus Dankbarkeit bestehen würde. Ich weiß mich durch und durch verstanden und geliebt, sodass auch meine Gedanken zur Ruhe kommen.

Gelobt sei Gott mein Schöpfer und Vater, gelobt sei Jesus mein Herr und Bruder, gelobt sei der Heilige Geist mein wahres Leben.

Johannes


29.08.2020

"Unerschöpfliche Quelle"

Jemand sagte mir er würde nich beten weil ihm das nichts bringen würde.
Ist das wirklich so? Was bringt nichts, das Beten oder das Gebet oder was? Das einzige was nichts bringt ist Unglaube. Unglaube ist Nichts und Nichts kann nichts bringen. Glaube dagegen hat Substanz. Wer betet glaubt. Das gläubige Gebet bewirkt immer etwas wenn auch nicht immer das Erwartete. Die Zeit, die wir mit ungeteiltem Herzen bei Gott sind ist die Zeit unsrer Vervollständigung. Gott wirkt in unseren geöffneten Herzen. Beten wir mit offenem Herzen dann bringt das sehr viel, wir werden verwandelt, sehen klarer, werden verständiger, geduldiger, weiser, gelassener, liebenswürdiger uvm.

Wir haben nicht den komplexen Blick wie Gott unser Vater, oft wissen wir garnicht was das wirklich Wichtige ist und so bitten wir dann um Dinge, die der ewige Vater nicht gewährt weil Er uns liebt. Gläubiges Gebet bringt immer etwas. Wir werden beim beten verwandelt wodurch wir vertrauensvoller beten und erkennen wie das Herzensgebet das göttliche Vaterherz rüht und tröstet. Um so inniger beten wir, dass Gott die Herzen mit Seiner maßlosen Barmherzigkeit überfluten möge welche Seine väterliche Liebe noch nicht bewusst erfahren haben.

Vater, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Und dann, endlich werden wir alle verstehen, dass wir nichts weiter begehren.

Johannes


24.08.2020

Die Existenz Gottes
https://www.gloria.tv/post/zyhmfVXebctV3UXzKyS3irWjR



22.08.2020

St. Tarzisius: Schutzheiliger der Ministranten und Erstkommunionkinder
https://de.catholicnewsagency.com/story/st-tarzisius-
schutzheiliger-der-ministranten-und-erstkommunionkinder-6748



21.08.2020

"Jesus, Maria und Josef, rettet Seelen"

Diese und ähnliche Intentionen finden z. Zt. scheinbar wenig Beachtung, werden sie doch einer vergangenen Ära zugeschrieben welche vordergründig die göttliche Gerechtigkeit zu fürchten lehrte und weniger den Blick auf die göttliche Barmherzigkeit lenkte. Das hat sich gründlich gewandelt, z. Zt. leben wir in einer Ära, die die göttliche Barmherzigkeit so in den Vordergrund stellt als gäbe es die göttliche Gerechtigkeit nicht . In diesem Überschwang ist das Bild von Seelenrettung, Fegefeuer und Hölle störend, mit der göttlichen Barmherzigkeit scheinbar unvereinbar und somit nicht existent. Wie könnte ein barmherziger Gott eine Hölle zulassen. Also gibt es keine Hölle, hat es nie gegeben und wird es nie geben, somit ist dann auch die Intention zur Seelenrettung nichts weiter als ein überliefertes Relikt und völlig unangemessen für einen aufgekärten Menschen.

Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.

Ich glaube an die göttliche Barmherzigkeit, wir leben durch die göttliche Barmherzigkeit. Ich glaube an die göttliche Gerechtigkeit sie prüft unser Herz, unsere Gesinnung und gibt jeder Seele, die Jesus nachfolgt, Anteil an Seinem Sieg über Sünde und Tod. Wer die göttliche Barmherzigkeit wahrhaft annimmt weiß sie zu schätzen und wird die göttliche Gerechtigkeit nicht fürchten sondern von Herzen ersehnen. Die göttliche Barmherzigkeit und die göttliche Gerechtigkeit sind nach meiner Ansicht nicht zwei unterschiedliche Wesenszüge unseres himmlischen Vaters, beide Eigenschaften quillen über von Seiner Liebe zu uns Seinen Kindern. Die Barmherzigkeit gibt jedem Menschen das Notwendige um aus freiem Willensentschluss Jesus folgen zu können und somit durch die Gerechtigkeit zu Erben des Himmels zu werden. Die Barmherzigkeit steht den Menschen auch zur Verfügung wenn sie sich aus freiem Willensentschluss gegen Jesus entscheiden und somit durch die Gerechtigkeit zu Erben der Hölle werden. Die göttliche Barmherzigkeit bietet uns die Entscheidung an, die göttliche Gerechtigkeit respektiert in vollkommener Konsequenz unsere Entscheidung.

Können wir jemanden von einem falschen Weg abbringen wenn er fest entschlossen ist diesen Weg zu gehen? Können wir jemand auf den richtigen Weg lotsen wenn ihm selber alles gleichgültig ist? Wir können jemanden bestärken der auf dem richtigen Weg ist, er wird zuhören, annehmen und dankbar weitergehen. Aber wer nicht will oder wem alles gleichgültig ist den können wir nicht direkt bewegen, doch Jesus könnte ihn bewegen, wären Ihm nicht durch den freien Willen dieser Menschen die Hände gebunden. Und da kommen die Gläubigen ins Spiel, wir bitten, opfern und flehen beim Herrn, bitten bei den Vollendeten im Himmel um Fürsprache für diese Seelen und vertrauen Gott, dass Er uns erhört.
Unser freier Wille ermöglicht es Jesus in den Seelen zu wirken die für Ihn Aufgrund ihrer Ablehnung tabu sind.

O mein Jesus verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Danke, Johannes



20.08.2020

"Klimawandel"

Ich glaube, dass Gott unser ewiger Vater, die sichtbare und die unsichtbare Welt erschaffen hat. Ich glaube, dass Gott sie in sechs Tagen erschaffen hat, wobei ich nicht sagen kann welchen Zeitraum diese Tage abdecken, unsere heutige Zeiteinteilung muss nicht mit der biblischen übereinstimmen. Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk indem Er ruhte und diesen Tag segnete und für heilig erklärte. Ich glaube, dass Gott nach Erschaffung der Welt aus irdischer Materie den Menschen erschaffen und ihn durch göttlichem Atem zum Leben erweckt hat.

Ich glaube, dass Gott die Welt nicht nur einmalig erschaffen hat, sondern sie fortwährend in väterlicher Gnade erneuert und erhält, sodass Leben möglich ist. Ich glaube, dass die Welt nicht bestehen kann wenn Gott sie einen Moment nicht behütet. Nach meiner Sicht schickt Gott keine Katastrophen, dafür tragen andere die Verantwortung unter anderem auch wir Menschen. Der Vater will, dass wir das Leben in Fülle haben.
Wenn wir dieses Leben aber schon in den Anfängen ablehnen, dann läßt Gott die Folgen unsrer Ablehnung zu. Ich glaube, dass die Sünden gegen das Leben großen Einfluss auf den Zustand der Welt haben. Wie sollte Gott weiterhin in gleicher Weise aktiv den Lebensraum für Menschen erhalten, wenn diese das Leben nicht wollen. Ob der Klimawandel wissenschaftlich mit CO2, Fossilen Brennstoffen, Strahlung, Müll oder mit einer veränderten Erdachstellung gedeutet wird, ob er direkt durch menschlichen Missbrauch an der Natur gedeutet wird, oder ob er als zyklisches natürliches Ereignis gedeutet wird das alle 20 - 30 Tausend Jahre wiederkehrt, der Glaube an Gott schließt die Naturgesetze nicht aus wie auch klugerweise, der Glaube an die Naturgesetze Gott nicht ausschließen kann. Das Wissen um die Entstehung von Donner und Blitz steht dem Glauben an Gott nicht entgegen, ganz im Gegenteil, es stärkt den Glauben und mehrt die Ehrfurcht.

Was Gott zuläßt, ist für Seine Kinder immer nur zum Besten. Achten wir auf das Leben der Seelen dann werden wir erkennen, dass sogar die Klimaerwärmung mit all ihren Folgen nur dazu dient, die Seelen durch Jesus zum Vater zu führen. Manchmal denke ich an den Auszug aus Ägypten.
Bei so einem Ereignis müssten doch die Unterdrücker ebenso wie die Unterdrückten das übernatürliche Eingreifen Gottes deutlich erkennen und freudig den Heilsweg eingeschlagen haben. Oder? Wer allen Heilsangeboten trotzig widersteht der ist zu bedauern. Die Sünde wider den Heiligen Geist findet in Ewigkeit keine Vergebung.

Spr 28,9 Wendet einer sein Ohr ab, um die Lehre nicht zu hören, / dann ist sogar sein Gebet ein Gräuel.

Mt 11,25-27 In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.

Danke; Johannes



04.08.2020

"Rechtfertigung"

Die Legitimation für meine Schreibmotivation finde ich in der Sehnsucht nach Wahrheit. Nach meiner Sicht wird heute zunehmend, neben dem gesprochenen auch das geschriebene Wort missbraucht um Lügen und Halbwahrheiten zu verbreiten. Ich will nicht auf Lügen eingehen, noch Menschen die Lügen verbreiten stigmatisieren, ich will einzig und allein Wahrheit verbreiten. Nach meiner Meinung wird über das Wort, gesprochen oder geschrieben, die Wahrheit aber leider auch die Lüge verbreitet. Wie läßt sich Lüge erfolgreicher bekämpfen als mit Wahrheit? Wenn ich die Dunkelheit beschimpfe dann ändert das nichts, wenn ich aber Licht herbeihole dann verschwindet die Dunkelheit augenblicklich. Es ist geradeso als wenn die Dunkelheit vor dem Licht flieht. So betrachtet ist Dunkelheit, die Abwesenheit von Licht. Ebenso betrachtet ist Lüge, die Abwesenheit von Wahrheit. Das Böse in der Welt, das Böse in mir kann ich nicht vernichten, ich will, darf und kann es aber mit Gottes Hilfe verbannen. Und das will ich tun indem ich mich an der göttlichen Wahrheit fest halte. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen.

Danke; Johannes



03.08.2020

" Die Bibel - Zeitlos Aktuell "

Jer 17,5 [So spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
Jer 17,6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt.
Jer 17,7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist.
Jer 17,8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte.
Spr 28,4 Wer die Lehre preisgibt, rühmt den Frevler, / wer die Lehre beachtet, bekämpft ihn.
Spr 28,9 Wendet einer sein Ohr ab, um die Lehre nicht zu hören, / dann ist sogar sein Gebet ein Gräuel.
Spr 28,12 Haben Gerechte die Oberhand, gibt es glanzvolle Zeiten, / erheben sich die Frevler, verstecken sich die Menschen.
Spr 28,13 Wer seine Sünden verheimlicht, hat kein Glück, / wer sie bekennt und meidet, findet Erbarmen.
Spr 28,14 Wohl dem Menschen, der stets Gott fürchtet; / wer aber sein Herz verhärtet, fällt ins Unglück.
Spr 28,19 Wer sein Feld bestellt, wird satt von Brot, / wer nichtigen Dingen nachjagt, wird satt von Armut.
Spr 28,23 Wer einen andern zurechtweist, / findet schließlich Dank, / mehr als der Schmeichler.
Spr 28,26 Wer auf seinen eigenen Verstand vertraut, ist ein Tor, / wer in Weisheit seinen Weg geht, wird gerettet.
Spr 28,28 Erheben sich die Frevler, dann verbergen sich die Menschen, / gehen sie zugrunde, dann kommen die Gerechten an die Macht.

Danke; Johannes



02.08.2020

"Gipfelsturm"

Ich glaube, dass Jesus ein für allemal unsere Sünden auf Sich genommen und stellvertretend für uns gesühnt hat. Wir dürfen es, Gott sei Dank, annehmen und immer wieder annehmen. Das Tor zum Himmel ist offen, der Weg dahin ist steil und mühselig aber die göttliche Präsenz ermutigt uns, gibt uns Kraft, Zuversicht, Ausdauer und alles was erforderlich ist diesen Weg gehen zu können. Letztlich brauchen wir nichts weiter tun als uns gläubig auf den Weg zu machen bzw. dankbar auf diesem Weg weiter zu gehen und in großer Freude erleben wie der Herr ein Hindernis nach dem anderen aus dem Weg schafft. Der Weg ist zwar steil und wird oben noch steiler, schließlich ist das Ziel aller Mühe Wert, aber in der göttlichen Gesellschaft halten wir nicht nur durch, wir sind dabei sogar noch glücklich und zufrieden. Gelobt sei Jesus Christus.

Halten wir uns nicht unnütz mit Sorgen und Wehwehchen auf, der Herr geht mit uns. Jesus ist der Weg, es gibt keinen anderen Weg zum Vater, weder einen parallelen, noch einen synodalen und schon garnicht einen verkürzten. Gehen wir lieber voller Zuversicht weiter, das Ziel lockt schon, wir können dem Herrn auch unterwegs noch sagen was uns zu schaffen macht, wenn es uns dann überhaupt noch zu schaffen macht. Jesus ist der Herr.

Danke; johannes



01.08.2020

"Schatz im Himmel"

Wenn wir im Glauben erkennen, dass wir durch Opfer, Gebet und Selbsthingabe diesen Schatz mehren können, dann wissen wir von welchem Geist wir inspiriert sind. So können wir  auch erkennen wer uns zu Aktivitäten animiert die uns davon abhalten diesen himmlischen Schatz zu mehren. Wenn in der Kirche  außerordentliche Aktivitäten geplant werden welche sich terminlich mit der einzigen Hl. Messe des Tages überschneiden, darf man darüber nachdenken welcher Geist hier inspiriert. Wenn Diskussionen bzgl. der hl. Kirche auf Kosten der Zeiten für Opfer, Gebet und hl. Messen gehen dann darf man darüber nachdenken welcher Geist hier inspiriert. Wenn ergebnisoffen diskutiert wird ob Lehrsätze und Dogmen revidierbar sind dann soll man darüber nachdenken welcher Geist hier inspiriert.

Eine säkularisierte Welt, ovm. säkularisierte Menschen meinen, dass mit Heiligen Messen, Anbetung, Kreuzweg, Rosenkranz, Gebetsstunden uvm. die Menschen nicht mehr zu begeistern und Kirchen nicht mehr zu füllen seien.  Es müssten andere Formen der Zusammenkünfte kreiert werden. Ich glaube wir sollten uns Gedanken darüber machen was die Kirche denn in Wahrheit ist. Die Wahrheit macht uns frei. Qualität steht vor Quantität.
Die Krise der Kirche ist in Wahrheit eine Krise des Glaubens. Die Massenflucht aus der Kirche basiert auf Glaubensverlust, wenngleich immer wieder andere Gründe vorgeschoben werden. Der vielfache Versuch, die Verantwortung für den Austritt aus der Kirche auf andere abzuwälzen ist unverkennbar und doch bezeugt diese Haltung das sich regende Gewissen. Nur die Wahrheit macht uns frei.

Ich glaube, dass wir neues wagen dürfen, neuer Wein gehört in neue Schläuche aber deswegen wirft man gewiss nicht den wertvollen alten Wein weg. Der Hl. Papst Johannes Paul hat die Weltjugendtage ins Leben gerufen, dabei hat er aber nicht die Gebets und Gottesdienstzeiten beschnitten sondern potenziert. Die hl. Mutter Teresa hatte erkannt, dass sie ihre wachsende Aufgabenfülle nur bewältigen konnte indem sie und ihre Schwestern die täglichen Anbetungszeiten vermehrten. Die Zeit die wir uns nehmen um mit Gott in Kontakt zu kommen, Ihn zu hören, Ihn zu trösten, Ihn anzubeten, Ihn zu bitten, Ihm zu danken oder einfach nur um bei Ihm zur Ruhe zu kommen ist keine verlorene Zeit, ganz im Gegenteil es ist mehrfach gewonnene Zeit. Wir tanken Kraft, Mut, Klarheit, Ausdauer, Friede und gehen mit gestärkter Zuversicht wieder an unsere Standespflichten und stellen dabei fest, dass irgendwie alles gut läuft, übliche Widerstände schwinden, wir selbst und dadurch auch unsere Nächsten ein freundliches Wort finden und darüber hinaus haben wir noch unseren himmlischen Schatz vermehrt. Der Herr ist der Herr, auch über die Zeit.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit Amen.

Danke; Johannes



19.07.2020

"Viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet.“

Die Strategie unseres Feindes liegt in der Zerstörung unseres Glaubens.
Wenn Menschen ersteinmal den Glauben an Gott aufgeben, dann glauben sie auch nicht mehr an die Existenz der Hölle. Der Widersacher fürchtet unseren einfachen kindlichen Glauben an Gott den Schöpfer von allem was ist. Und wir? Wir müssen aufpassen, dass wir nicht in die getarnten Fallen geraten, die allesamt nur das Ziel haben, uns vom Kurs abzubringen. In der Einfachheit des Glaubens erkennen wir die feindliche Vorgehensweise. Macht euch doch nicht lächerlich, es ist doch naiv an Gott zu glauben wo ihr doch modern und aufgeklärt seit, lasst euch doch nicht mit einer angeblich existierenden Hölle erschrecken.

Das Prinzip der Versuchung uns vom Glauben ab zu bringen ist heute nicht anders als früher. Wir glauben Gott sind glücklich und leben unser Leben unter Seinem Blick. Alles ist gut, zumindest scheinbar gut, dann kommt die Versuchung an uns heran und es zeigt sich ob wir dem Hochmut nachgeben, besser Bescheid zu wissen als Gott unser ewiger Vater, oder ob wir in Seiner Gnade den Apfel links liegen lassen. Der stolze, vermeintlich aufgeklärte Mensch will nicht mehr an Gott glauben, so stirbt der Konakt ab, folglich auch der Glaube an die göttliche Existenz. Und wenn es keinen Gott gibt, dann wird es auch keine Hölle geben und der Mensch erhebt sich selbst zu einem Gott. Hochmut kommt vor dem Fall. Die Ablehnung des lebendigen, demütigen Glaubens öffnet die Tür zum hochmütigen, tödlichem Irrglauben welcher unweigerlich zu jenem Ort führt, dessen Existenz der Hochmut nicht erkennen kann.

Wenn wir glauben was die Gottesmutter Maria uns übermittelt, dass viele Seelen in die Hölle kommen, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet, dann werden wir möglicherweise von nahestehenden Menschen belächelt, mit hundertprozentiger Sicherheit aber werden wir von der Gegenseite heftig attackiert, seies drum. Wenn wir durch Opfer, durch vertrauendes Gebet und Bitten helfen können, Menschen vor dem Weg zur Klippe zu bewahren, dann ist das weitaus mehr Wert als ein bisschen Spott und Hohn oder gar heftige Attacken. Die existentielle Frage lautet; Glaubst Du? Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns alle.

Danke, Johannes



18.07.2020

"Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil."

Stell dir vor du könntest mit Gott verhandeln und du wüsstest genau was Gott am Herzen liegt; auf welche deiner Herzensbitten Er uneingeschränkt eingeht und in göttlichem Großmut deine kühnsten Erwartungen sogar noch übertrifft. Irgendwie ist uns bewusst, dass wir nichts anderes anzubieten haben als was wir von Ihm geschenkt bekommen haben und dennoch ahnen wir, dass wir mit Gott verhandeln können wie ein kleines Kind mit seinem Vater. Für mich steht fest, dass Gott unser Vater uns göttlich liebt und sich danach sehnt von uns geliebt zu werden dabei aber in göttlicher Vollkommenheit unseren freien Willen achtet. Wenn Er Marionetten hätte haben wollen dann hätte Er Marionetten erschaffen, hat Er aber nicht: Gott hat uns erschaffen, uns Menschen, Seine Schöpfung, Dich und mich und will uns ewiger, vollkommerner Vater sein. Und hier liegt meiner Meinung nach der Schlüssel zum Handel.

Weil wir Gott lieben und uns vertrauensvoll an Ihn wenden und Ihn um das Heil Seiner geliebten Seelen, unsrer Brüder und Schwestern bitten darum, so glaube ich, dass wir garnicht kühn genug sein können mit unseren Bitten. Jemehr wir dem Vater vertrauen umso drängender bitten wir für das Heil all Seiner Geschöpfe. Ich weiß, dass Er den freien menschlichen Willen konsequent respektiert. Wenn sich Seelen von Gott abwenden dann fügen sie Ihm, unseren wahren Vater Schmerz zu, dennoch achtet Er die Entscheidung Seiner Geschöpfe. Jetzt stell dir vor wie sich der Vater freut wenn wir Ihn vertrauensvoll als Gott und Vater eben genau um das Heil dieser armen Seelen bitten. Glaubst du nicht auch, dass Er sich göttlich freut und unsere vertrauensvollen Bitten in göttlicher Großzügigkeit erfüllt und sogar noch mehr gibt als wir erbitten? Wenn Gott unser aller Vater den freien Willen Seiner Kinder respektiert die Ihm den Rücken zeigen, wie freudig wird Er dann den freien Willen Seiner Kinder respektieren die Sein Herz rühren? Und weil wir in diesem Handel nichts weiter anzubieten haben als Dankbarkeit und Vertrauen dürfen wir sicher sein, dass wir durch unseren Glauben in die göttliche Barmherzigkeit ganze Berge versetzen. Wir verhandeln schließlich nicht mit einem weltlichen Geschäftsmann sondern mit unserem ewigen Vater dem allmächtigen Gott, der Seine Kinder inspiriert.

Danke, Johannes


05.07.2020

"Alles kann, wer glaubt."

Joh 14,12 Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Joh 14,13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Joh 14,14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

Manche Menschen klagen darüber, dass wir Christen immer nur mit dem Jenseits vertröstet werden, dass unsere Opfer und Gebete keine irdischen Früchte bringen würden. Das sehe ich nicht so. Das gläubige Gebet hat immer seine Wirkung, wenn wir es auch nicht immer sofort erkennen. Ich glaube wir sollten öfter mal eine Bestandsaufnahme von unserem Leben machen um zu erkennen wie oft sich alles zum Guten gewendet hat, obwohl es doch Zeitweise garnicht danach aussah. Jemand im fortgeschrittenen Alter sagte mir, dass er in seinem Leben immer nur Pech gehabt hat. Dem habe ich unmissverständlich widersprochen, zum einen weil sein fortgeschrittenes Alter dagegen spricht, zum anderen weil er bedingt durch eine pessimistische Sicht die vielen guten Situationen einfach ausgeblendet hat und weil ich weiß, dass er mit dieser Einstellung garnicht bereit ist was Gutes zu erwarten, sondern solange herum mäkelt bis eine gute Situation sich wendet und er endlich wieder bestätigt bekommt, dass er immer nur Pech hat. Wer immer wieder mit dem Kopf durch die Wand will der wird sich auch immer wieder wehtun, das hat nichts mit Pech zu tun, vielmehr mit Eigensinn, Stolz und Beratungsresistenz.

Der ewige Vater schickt uns weder Krankheit, Not noch Leid. Ganz im Gegenteil, Er legt uns nicht nur keine Steine in den Weg, Er räumt sogar so manche Hindernisse aus dem Weg, nur damit wir ungehinder heim finden zu Ihm unseren wahren und ewigen Vater. Wenn wir dennoch voller Stolz die falschen Wege nehmen dann läßt Seine väterliche Liebe in pädagogischer Dosis die Folgen unsres Eigensinns zu. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, wie im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit Amen. Halleluja

Danke; Johannes



05.07.2020

Vorwort des Distriktoberen (MB FSSPX Juli 2020)
https://www.gloria.tv/post/1dozpFZTWrNrAG2XhGkVTRrQT



28.06.2020

"Heilige Katholische und Apostolische Kirche"

LK 18,8 Wird er Menschensohn, wenn Er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?

Lk 18,1 Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten.

Der Verlust des Glaubens an Gott verführt zu dem Wagnis, die leitende göttliche Weisheit durch menschliche Vernunft zu ersetzen.
Kirchenaustrittstatistiken bezeugen diesen Irrtum.

Ps 127,1 Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut. Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, wacht der Wächter umsonst.

Lk 18,1 Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten.

Lk 18,7 Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?
Lk 18,8 Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde
(noch) Glauben vorfinden?

Ps 127,2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und euch spät erst niedersetzt, um das Brot der Mühsal zu essen; denn der Herr gibt es den Seinen im Schlaf.

Lk 18,1 Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten.


Danke; Johannes



27.06.2020

Corona Gedicht



18.06.2020

"Leben in Fülle"

Manchmal höre ich den Vorwurf, dass ich weltfremd bin weil ich mir ernsthaft Gedanken über Ewigkeit, Himmel und Hölle mache. Dabei dämmert mir, dass diese Kritik in Wahrheit ein Kompliment ist wenn auch mein Gegenüber das nicht so sehen kann oder will. Die weltlichen Gespräche handeln in der Regel von materiellen Dingen welche betont als Realität bezeichnet werden. Als Real gilt dabei häufig nur was messbar und beweisbar ist. In Wahrheit ist diese Realität nur ein ganz winziges Stäubchen der gesamten Wirklichkeit.

Oh Du armer Christ sprach der Atheist, wie Du doch betrogen bist, wenn der Himmel eine Fabel ist. Oh Du armer Atheist sprach der Christ, wie Du doch betrogen bist, wenn der Himmel keine Fabel ist.

Wenn jemand tatsächlich glaubt, dass es keinen Gott und auch kein ewiges Leben gibt dann, so frage ich mich, wie kann es ihn belasten wenn andere Menschen an Gott und an ein ewiges Leben glauben. Umgekehrt ist ist verständlich; wenn jemand an Gott und an ein ewiges Leben bei Gott glaubt, dann hat er ein Ziel und das Bedürfnis dieses Ziel gemeinsam mit seinen Mitmenschen zu erreichen, so gibt er durch sein Zeugniss den Glauben weiter in der Hoffnung, dass sich der Nächste vertrauensvoll auf den Weg macht und dem Nächsten Zeugnis gibt. Wenn aber jemand ernsthaft glaubt, dass der irdische Tod alles auslöscht, warum sollte er sich dann Gedanken darüber machen wenn Menschen, die doch nach seiner Ansicht nur eine begrenzte Zeit leben und dann für immer spurlos verschwinden, eine andere Überzeugung haben als er selbst. Es sieht so aus als rufe eine gottlose Theorie heftigen Zweifel hervor welche Anlass zu ernsthafter Prüfung sein kann. Dem gutherzigen dienen diese Zweifel zur Umkehr, dem bösherzigen zur Verhärtung. Die Unterscheidung der verschiedenen Glaubensmotivationen offenbart die dahinterstehenden Geister.

Danke; Johannes



10.06.2020

"Ich glaube Herr, hilf meinem Unglauben"

Herr ich glaube Du kannst alles. Du kannst aus Wasser Wein machen, aus Steinen Brot, aus Sündern Heilige. Ich glaube Du kannst mich in einem Augenblick verwandeln, auch glaube ich, dass Du das willst aber ich glaube nicht, dass Du das tun wirst gegen meinen Willen. Ich glaube an Deine göttliche Weisheit, ich glaube an Deine göttliche Barmherzigkeit, ich glaube an Dich. In diesem Glauben mache ich mir Gedanken warum Du mit meiner völligen Verwandlung zögerst dabei wird mir klar, dass ich selber die Bremse bin. Ich habe noch meine Hemmnisse, Menschen an denen ich hänge, Dach über dem Kopf, Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung usw. Ich glaube, dass mein Stand in Familie und Beruf in Deinem Willen liegt, ich glaube auch, dass Du mich darüber hinaus weiterführen willst ich aber derjenige bin der noch zaudert. Herr ich glaube, hilf meinem Unglauben. Ich bekenne dass ich in meinem ganzen Leben noch nie bereut habe auf Dich zu hören und Dir zu folgen. Mir ist es immer nur besser ergangen wenn ich Dir gefolgt bin, es gibt keine einzige Situation, kein einziges Ereignis wo ich sagen müsste, dass es mir schlechter ergangen wäre nachdem ich Dir gefolgt bin, ganz im Gegenteil. Herr Du bist meine Kraft, mein Mut, meine Ausdauer, Du Herr bist mein Leben. Es gibt Verzichte, es gibt Widerstand, es gibt Angriffe, aber all das ist Nichts im Verhältnis zu Deiner Präsenz. An Deiner Seite überwinden wir alle Kreuze. Ich glaube Dir, hilf meinem Unglauben.

Danke; Johannes



09.06.2020

"Antworten finden im Glauben"

Komme ich mit jemanden ohne Zeitdruck in ein allgemeines Gespräch dann spüre ich manchmal, dass derjenige unbewusste Fragen nach Gott und Glauben hat. Frage ich dann so ganz nebenbei ob er an Gott glauben würde dann bekomme ich als Antwort; irgendein höheres Wesen muss es ja wohl geben aber Jungfrauengeburt, Himmelfahrt, Heiliger Geist, Dreifaltigkeit, Wasser in Wein Verwandlung, Totenerweckung, göttliche Realpräsenz, all das u.v.m. könne er so nicht glauben weil es ihm zu fantastisch erscheine. Er könne sich zwar vorstellen, dass ein höheres Wesen, nennen wir es Gott, über den Dingen steht und, dass dieses Wesen möglicherweise sogar den Impuls zur Welterschaffung gegeben hat aber ab dann hätte sich das Leben selbstständig weiter entwickelt bis auf den heutigen Tag. Bei der Antwort auf meine Frage, wie dass über zigtausend Jahre ohne Regisseur funktionieren könne, sind Evolution, Genetik, Zufall usw. die gängigen Worte. Dass diese Theorie viel fantastischer ist als der schlichte Glaube, dass Gott allgegenwärtig aktiv ist leuchtet ihm ein. Dennoch hat er seine Zweifel wenn es um Dinge geht die über die Naturgesetze hinausgehen.

Wissenschaftler, Forscher und Denker kommen früher oder später an Grenzen, sie verlassen den beweisbaren Bereich machen Experimente und stellen Theorien auf. Hierbei greifen sie auf Wahrscheinlichkeiten zurück, sie spekulieren darauf, dass sich etwas so entwickelt wie sie sich das denken. Was ist das anderes als Glaube? Es ist Glaube. Wer dabei objektiv ist und keine Möglichkeiten im Vorfeld ausschließt, der kommt unweigerlich früher oder später zum Glauben an Gott. Nach meiner Sicht ist der Gaube an Gott zwar ein göttliches Geschenk und nicht etwas was wir selber machen können, dennoch wird fündig wer sucht. Glaube ist viel mehr in unserem täglichen Tun als Wissen. Wenn du zur Tankstelle fährst dann glaubst du, dass du Benzin bekommst, erst wenn es im Tank ist weißt du, dass du es hast, vorher kannst du das nicht wissen. Die Wahrscheinlichkeit ist wohl sehr groß, dass du Benzin bekommst aber sicher ist es nicht. Sicher aber ist, wenn du nicht glaubst, dass du dort Benzin bekommst fährst du garnicht erst hin. Der Glaube, ob bewusst oder unbewusst bestimmt dein handeln. Des öfteren hat Jesus gesagt, geh dein Glaube hat dir geholfen. An anderer Stelle hat Er sich gewundert, dass dort so wenig Glauben zu finden war und konnte daraufhin kaum Wunder vollbringen.

Der Glaube ist mehr als ein für Möglich halten, der Glaube der wirklich etwas bewirkt ist der Glaube der zum Handeln führt, das ist lebendiger Glaube. Lebendiger Glaube führt uns zu Gott. Lebendiger Glaube führt uns zum Herrn weil wir glauben was Er uns gesagt hat und auch heute sagt.
Wenn ich an der Tankstelle kein Benzin bekommen würde dann würde ich nicht wieder hinfahren. Wenn ich bei Jesus keine Ruhe, Klarheit und Frieden finden würde dann würde ich nicht mehr zu Ihm gehen. Aber ich glaube, und alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, darum werde ich wieder zur Tankstelle fahren weil ich bisher immer Benzin bekommen habe, auch werde ich weiterhin zu Jesus gehen weil ich bisher immer Ruhe, Klarheit und Frieden erhalten habe. Man muss nicht sofort alles glauben was man hört oder liest, aber es ist existentiel für Dich, dass Du objektiv bleibst oder wirst und nicht im Voraus Dinge ausschließt weil Du sie im Prinzip garnicht glauben willst.

Danke; Johannes


07.06.2020

"Nur eines erbitte ich vom Herrn"

Dass Sein Wille geschehe in Dir, in mir und in jeder Seele.

Danke; Johannes



02.06.2020

Die Vollkommenheit des Katholischen Glaubens
https://www.gloria.tv/post/4Etu6sDGTHZd1EJPBJmy7Xccm

Liebe Kirche, Du behandelst Deine Gläubigen als wären sie Aussätzige
https://www.kath.net/news/71810


01.06.2020

Vorwort: Pius X. angesichts des Antichrists - Gedanken zur heutigen Lage
https://fsspx.at/de/news-events/news/vorwort-pius-x-angesichts
-des-antichrists-gedanken-zur-heutigen-lage-58450



30.05.2020

"Göttliche Weisheit"

In den Wirren des Lebens sieht es manchmal so aus als wenn wir von einem Schlamassel in den nächsten Schlamassel stolpern. Wie sehr wir uns auch wehren mögen manchmal hat man das Gefühl, dass wir den Lauf der Dinge nicht ändern können. Ist man dazu auch noch geschwächt gaukelt uns die Fantasie eine deprimierende Auswegslosigkeit vor. Läuft in dieser Situation auch noch etwas anders als wir es erwarten dann scheint das zusätzlich unsere Machtlosigkeit zu bestätigen. Liegen wir dann endlich am Boden und haben uns genug ausgewütet und bemitleidet dann akzeptieren wir unsere Grenzen und suchen wieder Halt, da wo wir immer Halt finden, an der starken Hand Gottes. Wie wunderbar und einfach ändert sich dabei plötzlich unsere Perspektive, die starren Scheuklappen fallen ab und wir finden da wo wir vorher nur ausweglosen Schlamassel wahrnahmen auf einmal wieder Freude und Mut unseren Weg weiter zu gehen. Wenn wir nicht werden wie die Kinder können wir nicht in das Himmelreich kommen. Kinder toben, fallen und schlagen sich die Knie auf, humpeln zu Mama und Papa, lassen sich trösten und toben weiter. Sie kennen noch keinen Stolz.

Danke; Johannes



24.05.2020

Von Jesus das Beten lernen - Blickrichtung ändern und Einheit schaffen
https://www.gloria.tv/post/KkjD7Dtc1vko22CRjVyjXzc4t



06.05.2020

"Mt 24,36 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater."

Der Zeitpunkt für das Ende der Zeiten ist nach meiner Sicht nicht kalendarisch festgelegt sondern abhängig von Vorbedingungen. Dass der ewige Vater dennoch den Tag und die Stunde kennt bestätigt einmal mehr Seine Allmacht. Auch wir hören von Kriegen und Katastrophen, von Leid und Not, von falschen Proheten und Antichristen. All das ist vorhergesagt und wird sich erfüllen, nur wann welche Ereignisse stattfinden werden wissen wir nicht. Wie unsere Generation mögen die Generationen vor uns auch schon gemeint haben, dass die letzten Ereignisse noch während ihrer Zeit in Erfüllung gehen. Es sieht so aus als wenn jede Generation Teile der Apokalyse erlebt. Kriege, Seuchen, Hungersnöte, Abtreibungen, Euthanasie, Homoehen, Laborversuche am menschlichen Leben, viele falsche Propheten und Antichristen, massenhaft Not und Leid. Wie viele Menschen mögen vor uns schon gedacht haben, dass das Ende der Zeiten in greifbarer Nähe wäre.

Mt 24,3 - 14 Als er auf dem Ölberg saß, wandten sich die Jünger, die mit ihm allein waren, an ihn und fragten: Sag uns, wann wird das geschehen, und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt? Jesus antwortete: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen. Ihr werdet von Kriegen hören und Nachrichten über Kriege werden euch beunruhigen. Gebt Acht, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen. Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst. Dann werden viele zu Fall kommen und einander hassen und verraten. Viele falsche Propheten werden auftreten und sie werden viele irreführen. Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende.

Mt 24,40 - 42 Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen.
Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Die Unkenntnis vom Zeitpunkt des eigenen Todes sowie vom Ende aller Zeiten, ist kein Mangel sondern Gnade.

Danke, Johannes



30.04.2020

Der Corona Kulturkampf richtet sich gegen die Heilige Kirche.
https://www.gloria.tv/post/CWgTC8tdDQq23fBBcDSTPwbDN



22.03.2020

Hab keine Angst"

Diesen Ratschlag hat jeder schon gehört und auch schon anderen gegeben.
Würde jemand einem schwerkranken Menschen sagen, sei nicht krank dann fänden wir das absurd, sagt aber jemand hab keine Angst so empfinden wir das als Wohltat, es vermittelt Mitgefühl und Anteilnahme. Wie läßt sich dieser Ratschlag umsetzen? Manche meinen man muss die Angst überwinden indem man sich ihr stellt, z.B. sollte man genau das tun wovor man Angst hat so lange bis die Angst verschwindet. Demnach müsste ein Mensch mit Höhenangst so lange mit dem Fallschirm abspringen bis die Angst weg ist. Das ist hart, aber richtig hart wird es wenn dieser Mensch auch noch Angst vor einer schweren Krankheit hat, da will er sicher nicht nach dem gleichen Schema verfahren. Manche Menschen stürzen sich in Arbeit, manche versuchen es mit Rauschmittel, wieder andere suchen Heil in irgendwelchen geistlichen oder körperlichen Techniken, doch die Ängste sind auch so nicht dauerhaft zu bändigen. Selbst Jesus hatte Angst, im Ölgarten hat Er sogar Blut geschwitzt. Jesus hat die Welt überwunden Gott sei Dank.


Hab keine Angst

1) Wer unterm Schutz des Höchsten steht, im Schatten des Allmächtgen geht, wer auf die Hand des Vaters schaut, sich seiner Obhut anvertraut, der spricht zum Herrn voll Zuversicht: Du meine Hoffnung und mein Licht, mein Hort, mein lieber Herr und Gott, dem ich will trauen in der Not.

2) Er weiß, dass Gottes Hand ihn hält, wo immer ihn Gefahr umstellt; kein Unheil, das im Finstern schleicht, kein nächtlich Grauen ihn erreicht.
Denn seinen Engeln Gott befahl, zu hüten seine Wege all, dass nicht sein Fuß an einen Stein anstoße und verletzt mög sein.

3) Denn dies hat Gott uns zugesagt: Wer an mich glaubt, sei unverzagt, weil jeder meinen Schutz erfährt; und wer mich anruft, wird erhört.
Ich will mich zeigen als sei Gott, ich bin ihm nah in jeder Not; des Lebens Fülle ist sein Teil, und schauen wird er einst mein Heil.

Röm 8,35-39 Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert? In der Schrift steht: Um deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir werden behandelt wie Schafe, die man zum Schlachten bestimmt hat. Doch all das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Hab keine Angst Jesus ist bei dir.

Danke; Johannes

16.03.2020

"Lebendiges Opfer"

Wir sind so sehr daran gewöhnt, dass wir jederzeit und in unmittelbarer Nähe an einer öffentlichen Eucharistiefeier teilnehmen können, dass wir garnicht abzuschätzen vermögen was es bedeutet wenn das tägliche Opfer Christi in der Öffentlichkeit nicht mehr stattfindet. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Jesus Seine Herde dennoch irgendwie versorgt , wenn es auch für eine gewisse Zeit nicht in der Öffentlichkeit geschehen wird. Der Heilige Geist weht wo Er will.

Mk 12,29 - 31 Jesus antwortete: Das erste Gebot ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. + Ein hoher Würdenträger hat neulich gesagt, dass wir wieder mehr vertikal, mehr auf Gott ausgerichtet sein sollten, natürlich ohne dabei die Liebe zum Nächsten zu vernachlässigen. Nach seiner Meinung wären die Christen in der Vergangenheit mehr horizontal, mehr auf die Menschen ausgerichtet. Das kann ich nachvollziehen das empfinde ich auch so. Mk 12,32 - 33 Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.

Um Selbstliebe, Nächstenliebe oder Gottesliebe praktizieren zu können will ich mir zuerst mal bewusst werden, was das eigenlich bedeutet, worum es hier letztlich geht. Es geht hier nach meiner Sicht nicht um kirchliche Rituale, menschliche Höflichkeit oder gar Egoismus. Es geht auch nicht um Schmetterlinge oder vorübergehende Strohfeuer, es geht um existentielle Liebe. Wer sich selbst wahrhaft liebt, der nimmt das Heil an das von unserem Gott kommt und übt aus Liebe zum Vater Gehorsam. So wird auch die Nächstenliebe zum Wohlwollen, zum Heilwollen für den Nächsten. Hier geht es ums Ganze, nicht nur um Höflichkeit, zeitliche Freuden, Luxus oder was sonst noch alles; es geht um wahre Liebe. Jesu Liebe blieb nicht bei den Emotionen stehen, Sein Wohlwollen für uns ging bis ans Kreuz. Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit.

Danke, Johannes



08.03.2020

"Ehrlich währt am längsten"

Ich glaube an den heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Und weil ich das glaube bitte ich den heiligen Geist mir mein wahres ich offen zu legen damit ich mich selbst ehrlich und ungeschönt erkenne. Ob das in einem mal geschieht oder schonend in vielen kleinen Schritten überlasse ich Seiner göttlichen Weisheit. Dass ich an Ihn glaube und dass ich mich selbst ehrlich erkennen will ist ja auch schon Sein Werk.

Des öfteren konnte ich feststellen, da wo ich in persönlichen Gesprächen meine Sünden, bzw. einen Teil meiner Sünden ohne zu kaschieren bekenne, da treffe ich auf Verständnis, ehrliche Ratschläge und nicht selten auf ehrliches Bekenntnis meines Gegenübers. Die Ehrlichkeit des Bekennenden zeugt auch von Vertrauen gegenüber dem Hörenden. Dennoch offenbare ich mich in einem noch so persönlichen Gespräch nicht restlos, zum einen will ich mein Gegenüber nicht überfordern aber noch gewichtiger ist meine Scham. Vor mir selbst wie vor Jesus und Seine irdischen Vertreter bekenne ich mich restlos, nach bestem Wissen und Gewissen.

Ehrlichkeit wird mein irdisch menschliches Ego töten, deswegen überlasse ich es danbar dem heiligen Geist in Seiner göttlichen Weisheit wie Er Seine Schöpfung vollendet. In Wahrheit werden wir durch den heiligen Geist verwandelt und dürfen ehrlich bekennen, das ist großartig. Wir brauchen für unsrer Sündhaftigkeit vor Gott keine Ausreden mehr; Schuld ist die Gesellschaft, Schuld ist der Teufel, Schuld sind alle anderen nur nicht ich; das einzige was wir brauchen ist Ehrlichkeit. Jesus hat uns doch erlöst, Er hat uns mit einem unüberbietbaren demütigen Akt Seiner göttlichen Liebe erlöst. Wie dramatisch wenn Menschen sich für Sündenfrei halten und in diesem Hochmut den göttlichen Erlösungsakt verschmähen.

Mt 13,13 - 17 Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen. An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; / sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden / und mit ihren Ohren hören sie nur schwer / und ihre Augen halten sie geschlossen, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören, / damit sie mit ihrem Herzen / nicht zur Einsicht kommen, / damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. Amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Dankke, Johannes



06.03.2020

"Allmacht"

Wie ist es möglich, dass manche Menschen die Gegenwart als lebenswert betrachten während andere sie als lebensunwert empfinden? Wir haben alle nur eine einzige Gegenwart und doch wird sie völlig unterschiedlich erlebt. Es muss doch irgendwie eine Möglichkeit bestehen wie die Gegenwart gefühlsunabhängig, realistisch gedeutet werden kann, so eine Art Messsystem oder Vergleichskala zur Orientierung. Diese Möglichkeit besteht tatsächlich; schon von Anfang an. Die göttliche Wahrheit. Die göttliche Wahrheit ist bestimmend für unseren Lebenswert, selbst für Menschen die nicht an Gott glauben ist die Wahrheit bestimmend für den Lebenswert.

Die göttliche Allmacht wird von manchen Menschen als herrliche Eigenschaft unseres ewigen Vaters empfunden während andere Menschen diese Allmacht mit Sorge betrachten oder lieber gleich ganz leugnen. In Wahrheit ändert es nichts, wir können uns verhalten wie wir wollen, können uns menschliche Gesetze zurecht zimmern, die Wahrheit ist unabänderlich sie ist göttlich. Der Reformeifer, auch, aber nicht nur in der Fastenzeit ist unbestritten notwendig, nur, bedürfen wir selbst dieser Reform. Wir Menschen müssen wieder zurück in Form, in die Form der göttlichen Wahrheit. Sobald wir in der göttlichen Wahrheit sind betrachten wir die Gegenwart trotz aller Missstände als lebenswert, ja sogar als absolut lebenswert. Dann ist der Richter wieder in der Lage Recht zu sprechen, die Regierenden sind wieder um das wahre Wohl des Volkes bemüht, Banker und Funktionäre agieren maßvoll, Priester sind wieder leuchtende Sterne am Himmel, das ganze Volk wendet sich von den Götzen ab und dem einzigen Gott und Vater zu.

Ein negativ eingestellter Mensch fürchtet die göttliche Allmacht als Konsequenz für sein Leben; ein positiv eingestellter Mensch freut sich über die göttliche Allmacht als liebevolle, immer verläßliche väterliche Hilfe auf dem Weg nach Hause. Wir haben durch unseren freien Willen entscheidenden Einfluss auf unsere Lebenseinstellung. Viele, sehr viele Menschen beten, dass das Reich Gottes komme, dass Sein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Damit bezeugen sie, wenn auch teilweise unbewusst, dass sie sehr wohl an die göttliche Almmacht glauben. Wir wissen wie schwer es mitunter sein kann, bedingt durch eine begrenzte Sicht, unseren freien menschlichen Willen dem göttlichen Willen zu unterstellen; vielleicht hat Jesus uns u.a. auch deswegen in weiser Voraussicht das Gebet zum Vater gelehrt. Gott sei Dank.

Johannes



27.02.2020

"Umkehr"

In der Öffentlichkeit werden so manche Missstände seziert und kluge Ideen präsentiert wie zukünftig alles besser werden kann. Was dabei auffällt ist, dass immer nur die Anderen für alle möglichen Missstände verantwortlich sind, die Redner selbst aber völlig untadelig sind und dazu noch mit Patentrezepten aufwarten können welche rosige Zeiten verheißen. So berechtigt das Kritisieren von Missständen ist, so begrüßenswert kluge Ideen sind um die Zukunft besser zu gestalten, so existentiell wichtig ist die Orientierung an der Wahrheit in allen Bereichen. 2 Tim 4,3-4 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.

Jeder Mensch braucht Werte, etwas an das er glauben kann, etwas wo er sich für einsetzen kann. In dem Maße wie der wahre Glaube an Gott schwindet entstehen unweigerlich neue menschengemachte Götter und Praktiken. Ich will nicht von Sünde reden ohne zu bekennen, dass ich ein Sünder bin. Es ist gut, dass wir in Jesus die göttliche Sündenvergebung geschenkt bekommen haben. Es ist nicht gut, dass ich trotzdem noch ein Sünder bin aber es ist herrlich, dass der Herr dennoch unerschütterlich treu ist und sogar unsere allerkleinste positive Herzensregung sieht und fördert. Viele Menschen wollen nichts von Sünde hören selbst wenn sie den Glauben an Gott aufgegeben haben wollen sie nichts von Sünde hören.
Warum ist das so? Vielleicht hängt das damit zusammen, dass die Sünde als etwas ausgrenzendes empfunden wird was in Wahrheit ja auch zutrifft.
Die Sünde ist in all den Jahren mit allerlei negativen Vergleichen beschrieben worden; Aussatz, Schandtat, Verfehlung, Unrecht, Frevel, Übeltat, Sakrileg uvm. da ist es nachvollziehbar wenn selbst Menschen die vorgeben nicht an Gott zu glauben nicht als Sünder gelten möchten.
Vielleicht läßt sich so auch erklären warum Menschen die göttlichen Gebote als überholt ablehnen und in einer angepassten menschlichen Gesetzgebung eine Legitimation für ihre Lebensweise suchen.

Die göttlichen Gebote sind vollkommen. Mt 5,48 Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist. Wenn wir uns herzlich bemühen der göttlichen Lehre zu folgen dann werden wir durch den Heiligen Geist, den Geist des Vaters und des Sohnes vervollkommnet. Wir, die wir schon das Laufen gelernt haben wissen wie oft wir hingefallen sind bis wir endlich freihändig laufen konnten. Unsere Eltern wollten, dass wir laufen lernen für die vielen Stürze und Schrammen hatten sie herzlichen Trost und liebevolle Aufmunterung wussten sie doch aus eigener Erfahrung; es lohnt. Gott ist uns vollkommener Vater und vollkommener Bruder, für unsere Stürze und Schrammen hat Er vollkommene Vergebung und vollkommene Aufmunterung. Wer das noch nicht erfahren hat der prüfe sich selbstehrlich, bereue und bekenne seine Sünden, empfange die göttliche Absolution und gehe befreit, froh und mit neuem Mut an sein Werk. Die eigentliche Sünde ist liegen zu bleiben und nicht mehr aufzustehen. Gelobt sei Jesus Christus.

Danke, Johannes



22.01.2020

"Reich Gottes"

Ein Reich hat nur Bestand wenn es in sich einig ist. Ein Reich hat keinen Bestand wenn es mit sich selbst im Clinch liegt. Um ein Reich zu erhalten bedarf es der Gefolgschaft gegenüber dem Gründer und der von ihm eingesetzten Hierarchie. Ein weltliches Demokratieverständnis mag sich mit hierarchischen Strukturen schwertun, tatsächlich steht die Entscheidung für dieses oder jenes Reich jedem Menschen frei. Die Zugehörigkeit zu einem Reich verlangt Gefolgschaft welche sich in Gehorsam und unbedingte Treue definiert. Schau ich aus dieser Perspektive auf manche Diskussion bzgl. der heiligen katholischen und apostolischen Kirche dann frage ich mich ob den Akteuren wohl immer bewusst ist für welches Reich sie gerade streiten. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Glaubensabfall welcher aus meiner Sicht für Kirchenaustritte verantwortlich ist, durch Abschaffung des Zölibats oder Zulassung eines Frauenpriestertums aufgehalten werden kann, andernfalls hätte die evangelische Kirche schon lange massenhaften Zulauf zu vermelden.

Joh 15,14-15 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

Manche Menschen sagen sie würden nicht mehr beten weil sie nicht mehr glauben. Wir können das auch so sehen; dass wir nicht mehr glauben weil wir nicht mehr beten. Die massenhaften göttlichen Gnadengeschenke warten nur darauf, dass wir sie annehmen. Schon die ehrliche Absicht dem Reich Gottes folgen zu wollen ist ein Indiz für die heilbringende Gnadenquelle aus der wir mit all den Gnaden gesegnet werden ohne die wir nicht in der Lage wären den steilen Weg zum Ziel in göttlicher Begleitung zu gehen.
Gelobt sei Jesus Christus.

Danke, Johannes



19.01.2020

"Die wahre Freiheit der Kinder Gottes"

Druck und Zwang sind häufige Begleiterscheinungen wenn es um Religion und Glauben geht. Seelsorge und Machtinteressen bestimmen das Handeln.
Verschiedene Epochen setzen unterschiedliche Schwerpunkte. In meiner Kindheit hörte ich in der Kirche immer wieder von Hölle und Teufel, sodass ich mich oft gewundert habe, dass nicht viel öfter Gottes Güte und Barmherzigkeit gepriesen wurde. Heute, ein halbes Jhdt. später wagt kaum jemand mehr Hölle und Teufel zu thematisieren. Die unbestrittene Barmherzigkeit Gottes steht heute im Focus, was die Verantwortung unseres freien Willens jedoch in keiner Weise mindert. Warum verlieren Menschen gerade heute ihren Glauben?

Ich glaube, dass neben einer für den Glauben erforderlichen Gemeinschaft jede Seele eine lebendige persönliche Beziehung zu Gott braucht.
Menschen verlieren ihren Glauben wenn sie ihre persönliche Beziehung zu Gott aufgeben, wenn sie nicht mehr mit Gott sprechen wenn sie sich von Gott trennen. Es mag sein, dass wir heute vielfachen Ablenkungen, Täuschungen und Versuchungen ausgesetzt sind; die Antwort des Hl. Paulus: „Wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden" Um aber ihr Werk zu tun, muß die Gnade die Sünde aufdecken, um unser Herz zu bekehren und uns „durch Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn" zu führen. Wie ein Arzt die Wunde untersucht, bevor er sie verbindet, so wirft Gott durch sein Wort und seinen Geist ein helles Licht auf die Sünde.

Ich wünsche, dass sich jede Seele bewusst wird, dass sie sich für oder gegen Gott entscheidet. Die Gnade fließt in Strömen auf die Menschheit, die Demut nimm sie auf, der Hochmut weist sie ab. Die Freiheit der Kinder Gottes beinhaltet auch die dankbare Akzeptanz der göttlichen Sündenvergebung. 1 Joh 1,8-9 Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht. - Halleluja

Was oder wer hält uns davon ab Zeit bei Gott zu verbringen. Es ist heilsam wenn wir uns darüber klar werden warum irgendetwas so ist wie es ist. Liegt es am Teufel, am Dämon, an der Welt, an meinen Aufgaben oder was sonst noch alles, oder liegt es nicht doch an mir wenn ich keine Zeit finde für meinen Gott, für mein wahres Leben? Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Gelobt sei Jesus Christus.

Danke, Johannes


17.01.2020

Das Schweigen Mariens durchbrach alle Bosheit

Wollen wir Maria mit unserem ganzen Herzen lieben und sie verstehen wird dies über das betende Schweigen gehen. Dies ist der goldenene Weg der zu Gott führt. Meinen wir nicht dies wäre passiv, nein im betenden Schweigen sind die höchsten Kräfte mobilisiert. Es sind die Kräfte des Heiligen Geistes der dem Diener des Herrn unterstützt und in aus stattet mit allen Gaben. Diese vorgehens weise zertrümmert den Feind Gottes und vernichtet seine teuflischen Pläne. Wenn wir diesen heroischen Akt überall ausüben sehen wir wie der Himmel sich zu uns wendet ja in allem uns hilft so das die Probleme verschwinden. Welch Gnade wird dem Diener Christi zu Teil der sich zurücksetzt und immer bereit ist das Gute zu tun im ständigen Gehorsam beten seinen Willen tut. Gehen wir zurück zum Heiligen Evangelium zu der Reinheit der Heiligen und verlassen den Weg der Mittelmäßigkeit.

10.01.2020

Vor dem Feind zurückzuweichen oder zu verstummen.., ist das Merkmal eines feigen Menschen, sagte Leo XIII.


Papst Leo XIII. sagte vor seinem Tod: "Ich habe nach dem Glauben und nach meinem Gewissen gehandelt."

Er war ein grosser Verteidiger des katholischen Glaubens und rief die Katholiken auf zur Einigkeit in der Gesinnung und zu missionarischem Einsatz.

Rundschreiben Sapientiae christianae

Auszug:

Das Apostolat in der Gesellschaft in Verbindung mit der Kirche und ihrer Hierarchie
Um dieser Pflicht voll und mit Erfolg zu genügen, darf man aber nicht vereinzelt und getrennt auf dem Kampfplatz erscheinen. - Hat doch Jesus Christus verkündet, dass sein Werk dieselben Anfeindungen und den nämlichen Neid der Menschen erfahren werde, der sich zuerst gegen ihn richtete; darum gelangen viele gar nicht zu dem von ihm erworbenen Heil. Deshalb wollte er auch nicht bloß einzelne Anhänger seiner Lehre haben, sondern vereinigte diese zu einer Gesellschaft und fügte sie weislich zu einem Leibe zusammen, „der da ist die Kirche" deren Haupt er selber ist.

So durchströmt die Lebenskraft Jesu Christi den ganzen Organismus, nährt und stärkt die einzelnen Glieder, hält sie in Verbindung untereinander und in geordneter Tätigkeit zu ein und demselben Ziel, obgleich nicht alle die gleiche Funktion ausüben.

Aus diesem Grund ist die Kirche eine vollkommene Gesellschaft, die jede andere weit übertrifft; hieraus erwächst ihr auch die von ihrem Urheber auferlegte Pflicht, zum Heile des Menschengeschlechts „wie ein wohlgeordnetes Kriegsheer" zu kämpfen.

Diese Verfassung und innere Ordnung der christlichen Gesellschaft ist unabänderlich; darum ist es dem einzelnen nicht erlaubt, nach seinem Gutdünken zu leben oder seine Kampfesweise nach eigener Laune zu bestimmen; denn wer nicht mit der Kirche und mit Jesus Christus sammelt, der sammelt nicht, sondern zerstreut, und diejenigen kämpfen tatsächlich gegen Gott, die nicht mit ihm und mit der Kirche kämpfen.

Um diese Einmütigkeit der Gesinnung und ein gleichmäßiges Handeln, beides von den Feinden des katholischen Namens nicht ohne Grund gefürchtet, herbeizuführen, bedarf es vor allem der Einhelligkeit in den Meinungen. Hierzu mahnt der Apostel Paulus die Korinther eindringlich mit sehr ernsten Worten: „Ich bitte euch aber, Brüder; beim Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle dasselbe sagt und keine Spaltungen unter euch seien; seid dagegen vollkommen in demselben Sinne und in einer Meinung".

Die tiefe Weisheit dieser Aufforderung ist leicht zu erfassen. Unsere Handlungen nehmen ihren Anfang im Geist, darum kann keine Übereinstimmung im Wollen, keine Gleichmäßigkeit im Handeln erzielt werden, wenn die Geister verschiedener Meinung sind.

Diejenigen, welche nur die menschliche Vernunft als Führerin anerkennen, werden nicht leicht einer Meinung sein können. Denn die richtige Erkenntnis der Dinge ist sehr schwer, unser Geist seinerseits, von Natur aus schwach, verliert sich in der Mannigfaltigkeit der Meinungen und irrt nicht selten unter dem Eindruck der äußeren Erscheinung. Dazu kommen die Leidenschaften, die uns oft die Wahrheit gar nicht oder doch nicht ungetrübt erkennen lassen. Darum wird in der politischen Herrschaft oft Gewalt angewandt, um die untereinander Verstrittenen zusammenzuhalten.

Ganz anders bei den Christen. Diese empfangen den Glauben von der Kirche, wohl wissend, dass sie unter ihrer Autorität und Leitung im Besitz der Wahrheit sind. Wie es darum, weil Christus nur einer ist, auch nur eine Kirche gibt, kann und darf es auch für alle Christen auf dem ganzen Erdkreis nur eine Lehre geben. „Ein Herr, ein Glaube“.

"Da sie aber denselben Geist des Glaubens haben“, besitzen sie darin die heilsame Quelle, aus der Einhelligkeit im Wollen und Übereinstimmung im Handeln fließen.

Die Einmütigkeit muss aber nach der Mahnung des Apostels Paulus vollkommen sein. - Der christliche Glaube ruht nämlich nicht auf einer menschlichen, sondern auf der göttlichen Autorität. Was wir aber von Gott empfangen haben, „halten wir für wahr, nicht weil wir seinen inneren Wahrheitsgehalt mit dem Licht der natürlichen Vernunft erfasst hätten, sondern auf das Ansehen Gottes hin, der sich selbst offenbart und weder irren noch in den Irrtum führen kann“. Folglich müssen wir jeder einzelnen Wahrheit, sobald von ihr feststeht, dass Gott sie geoffenbart hat, die gleiche Zustimmung leisten; einer einzigen Wahrheit dieser Art den Glauben versagen, ist soviel wie alle verwerfen.

Denn ob einer leugnet, dass Gott zu den Menschen gesprochen hat, oder ob er an seiner unendlichen Wahrhaftigkeit und Weisheit zweifelt: er untergräbt in gleicher Weise das Fundament des Glaubens. -

Welche Lehren aber von Gott geoffenbart sind, hat die lehrende Kirche festzustellen, denn ihr hat Gott die Bewahrung und Erklärung seines Wortes aufgetragen. Der oberste Lehrer in der Kirche ist aber der Römische Papst. Darum erfordert die Einheit im Geiste außer der vollkommenen Übereinstimmung in einem Glauben auch eine vollkommene Unterwerfung des Willens im Gehorsam unter die Kirche und den Römischen Papst wie unter Gott.

Daran halten wir fest, das ist unser Glaube.



08.01.2020

Christus ist das unbesiebare Oberhaupt der Kirche ( Und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen)

Da die Heilige Römisch Katholische Kirche von Anfang an ein Werk Gottes war und Christus das Oberhaupt ist, ist sie unzerstörbar wenn auch der Feind entsetzlich wütet und mit glühendem Hass gegen sie agiert. Auch wenn manche Kirchenfürsten ein Opfer des Feindes werden kann der tödliche Drache nichts gegen Christus verrichten weil Gott unendlich größer und stärker ist als die gefallenen Engel. Immer wieder wurde die Kirche durch seinen göttlichen Meister geführt und gestärkt. Der Heilige Geist half eine überaus große Anzahl an Gläubige in den Gnaden Stand zu kommen und in das himmlische Jerusalem. Gott wirkt im Menschen und gibt uns jene Freuden die uns das Heilige Evangelium verheißt. Mit der Kirche zu leben ist eine tiefe Geborgenheit. Die Kirche gibt uns Heil und Segen durch die Sakramente durch die sich der Herr seit Jahrtausenden offenbart. Die Verkündigung des Evangeliums bringt uns die frohe Botschaft vom Reiche Gottes. Diese Schrift ist etwas lebendiges, nichts statisches. Freuen wir uns über den immer wärenden Sieg Christi unserem Herrn .



06.01.2020

Damals Lauheit, heute neues Heidentum? Das ist die Spirale des geistigen Todes

Der grosse heilige Papst Gregor beklagte schon zu seiner Zeit das Uebel der Lauheit im Glauben . Was wollen wir erst über die heutige Zeit sagen ?


Die Lehre des heiligen Gregor.

"Manche gibt es, die ihr (wahres) Leben vernachlässigen und, weil sie die ewigen Güter nicht erfassen oder diese, falls sie es tun, geringschätzen. Sie fühlen dabei keinen Schmerz, noch verstehen sie, worum es eigentlich geht.
Da sie die verlorenen Güter nicht in Betracht ziehen, meinen sie - die Bedauernswerten! - es gehe ihnen gut.

Nie heben sie ihr geistiges Auge zum Licht der Wahrheit empor, für das sie erschaffen worden sind. Nie sehnen sie sich nach der Schau der ewigen Heimat, verharren vielmehr dort, wohin sie verbannt sind, lieben anstelle der Heimat die Verbannung, die sie erdulden, und in der ihnen auferlegten Blindheit frohlocken sie, als stünden sie im hellsten Licht.

Der Geist der Erwählten hingegen erkennt, wie nichtig alles Vergängliche ist; sie suchen nach dem Licht, für das sie erschaffen sind. Da ihnen ausser Gott selber nichts genügen kann, bleiben sie unerfüllt. Von der anhaltenden Suche erschöpft, kommt ihr Denken in der Hoffnung und im Blick auf ihren Schöpfer zur Ruhe und sehnt sich, den Himmelsbürgern zugesellt zu werden. Jeder von ihnen, der durch den Leib noch in der Welt festgehalten wird, erhebt sich im Geist schon über die Welt und beklagt die Mühsal der zu erduldenden Verbannung, und der Stachel seiner Liebe treibt ihn unermüdlich der himmlischen Heimat entgegen."
Die wahren Gottsucher aber scheuen keine Mühe und legen die weitesten Wege zurück, wenn sie einmal erkannt haben, was und wer ihr Herz vollkommen erfüllen kann.



02.01.2020

Das Schweigen der Hirten ist Finsternis

Während neue Totalitäre Ideen oft schleichend um gesetzt werden und auch schon sind, gibt es keine lichtvolle Äußerungen oder Bekenntnisse zur Wahrheit die von den Hirten kommen. Vereinzelt sind es immer wieder die selben die den Mut haben Irrtümer zu korrigieren so wie Bischof Schneider oder Andere. Dies ist in Deutschland nicht der Fall wo man bestrebt ist die Kirche dem Protestantismus anzupassen, sich gegen den Zölibat einsetzt oder Barmherzigkeit für Menschen mit Todsünde fordert. Schlimm sieht es an der Basis aus wo fast gänzlich ein klares Ja zu Christus und zu seinen Geboten fehlt und die Kirchengremien sogar von Leuten besetzt sind die gar nicht glauben und sich nur für bürgerliche Belange und Interessen einsetzen die rein weltlich sind. Die Prophetische Stimme der Hirten ist verstummt vor allem bei dem Töten der Ungeborenen und gegen die Irrtümer die das politische System durchsetzt und verkündet. Obwohl einer der Parteien das C vorne hat und somit auf eine Lüge aufgebaut ist. Bleiben wir standhaft und bekennen uns zu den Geboten Gottes, verurteilen die Irrtümer und lieben den einzelnen Sünder damit er durch die Gnade Gottes wieder zu Christus findet. Eine gute Zeit unter dem Schutze Mariens wünscht Matthias



17.12.2019

Der Katholische Glaube ist stärker als die Mächte der Finsternis
https://www.gloria.tv/post/XR9opqdAYhGM1pgS6MW8Dx3EV



12.12.2019

Aufbruch zur Mission ins Heidenland
https://www.gloria.tv/post/F3HfERAT49QW2bp1kE2sw3PUk



06.12.2019

"Ehre sei Gott"

Liebe Patricia

Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Licht daher. Ich will dich nicht mit irgendwelchen abgedroschenen Sprüchen trösten, ganz im Gegenteil ich will dich in geistiger Verbundenheit daran erinnern, dass du immer Sein Herzenskind warst, bist und sein wirst. Der Widerstand den du auf deinem Weg erfährst kann nicht verhindern, dass der Vater dich liebt, er kann nicht einmal verhindern, dass du den Vater liebst. Ich glaube wenn unser allliebender Vater zuläßt, dass Seine demütigen Kinder leiden, so geschieht das deshalb damit ER auch Seine Sorgenkinder erreichen kann. Ob wir dieses Leiden schon in der Zeit als Privileg erkennen werden oder erst in der Ewigkeit, das weiß ich noch nicht so genau, aber ich vertraue und bete, dass der Wille des ewigen Vaters immer und überall geschehe, in dir, in mir und in der ganzen Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche.

Röm 8,28 - 30 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind; denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei. Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Der Heilige Geist, der Geist des Vaters und des Sohnes durchdringt mühelos die sichtbare und die unsichtbare Welt. In göttlicher Vollkommenheit respektiert ER dennoch den freien Willen Seiner Lieblingsgeschöpfe, den freien Willen von uns Seinen begnadeten Kindern.
Unser allwissender ewiger Vater traut uns wesentlich mehr zu als wir selbst, weiß ER doch wie ER uns unterstützt. Das Wissen um die Machenschaften des Feindes und seiner menschlichen Gehilfen steigert unsere Entschlossenheit voll und ganz im Willen des ewigen Vaters einzutauchen.

Danke; Johannes



05.12.2019

Wahre und falsche Propheten Prof. Georg May
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,5287.0.html



04.12.2019

Das Schweigen Mariens durchbrach alle Bosheit
https://www.gloria.tv/post/TRFBLGs3JN6e11iDnMMeqrs6M



03.12.2019

„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde“ (Mt 11,25)

Der mit Vernunft und Wahrheit begabte Mensch hat nur einen Wunsch: Dem Gott des Universums zu gehorchen und zu gefallen. Seine Seele richtet sich auf eine einzige Sorge: Ihn zu erfreuen, indem er Ihm dankt für die reale und wirkmächtige Vorsehung, mit der Gott alle Dinge lenkt, die dem Menschen im Laufe seines Lebens auch zustoßen mögen. Es wäre in der Tat nicht angebracht, den Ärzten für unsere Gesundheit zu danken, welche uns bittere und unerfreuliche Medikamente verschreiben, und dabei Gott den Dank verweigern für Dinge, die uns schwerfallen, als wüssten wir nicht, dass durch die Vorsehung alles geschieht, wie es soll und zu unserem Wohl. Denn die Erkenntnis Gottes und der Glaube an Ihn sind Heil und Vollkommenheit der Seele. […]

Eine Seele ohne Verstand denkt nicht daran. Denn sie erkennt nicht, dass sich alles im Guten ereignet und wie es für uns am besten ist, damit unsere Tugenden aufstrahlen und wir von Gott die Krone erlangen. […] Allein dem Menschen hört Gott zu. Allein dem Menschen offenbart sich Gott. Gott liebt die Menschen so weit, dass er sie zu einem Gott macht. Allein der Mensch ist würdig, Gott anzubeten. Für ihn nimmt Gott eine andere Gestalt an. Für ihn hat Gott den ganzen Himmel mit all seinen Sternen erschaffen; für ihn auch die Erde. Und die Menschen dürfen sie zu ihrem eigenen Nutzen bestellen. Wer diese Vorsehung Gottes nicht wahrnimmt, dessen Seele hat keinen Verstand. […]

Gott richtete auf der Erde Geburt und Tod ein. Im Himmel richtete er die Vorsehung ein. Er hat alles für den Menschen und zu seinem Heil erschaffen. Er, der über alle Güter verfügt, schuf für die Menschen den Himmel, die Erde mit ihren Elementen, und die Freude an all diesen Gütern. […] Die Danksagung – ja, nur sie – ist Gott wohlgefälliger als jedes kostbare Opfer. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.



23.11.2019

Das Gebet und der Lobpreis werden stets die Stärke von Klein Menschlein sein, und dies wird helfen werden die Tage der Reinigung zu ertragen.
https://www.gloria.tv/post/StPf9jrLDZiT2GN22xhCpi9uc



21.11.2019

„Kein Götzendiener erhält Erbteil am Reich Christi und Gottes“ (kathnews.de)
https://www.gloria.tv/post/6HSarnpP1fPGCBfetB61Wbukm



20.11.2019

Herr dein Wort ist Licht und Wahrheit - Höre, Herr, die gerechte Sache, achte auf mein Flehen, vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch! Von deinem Angesicht ergehe mein Urteil; denn deine Augen sehen, was recht ist.
https://www.gloria.tv/post/188jRSBq29n21XSYNz8sb8vzD



16.11.2019

Das Gut des Glaubens
https://www.gloria.tv/post/MqRWwS4NqpQH3GuPPGb9qk17K

Der Katholische Glaube ist stärker als die Mächte der Finsternis
https://www.gloria.tv/post/3Q8epJcBFbLaB9pLQAN1kLLZN

Der Angriff des Okkulten durch das Neuheidentum
https://www.gloria.tv/post/1aQnTEwDFZbC3iMxFi8aVdHs3



10.11.2019

Wenn Ungehorsam zum Gehorsam wird! Dem unverfälschten Römisch Katholischen Glauben treu bleiben!
https://www.gloria.tv/post/9WaE2fSGHHUa3HvPh7i3g6Ljv



10.10.2019

Der Herr ist Trost und Heil für die Betrübten

Das Herz Jesu ist die Quelle der Barmherzigkeit für alle die von der Verlassenheit, Einsamkeit, Verzweiflung und Trübsinn geplagt werden. Unermesslich sind die Abgründe des Menschen. Und noch viel größer ist Gottes Liebe zum Menschen. Jedoch nicht zur Sünde. Das Prinzip der Sünde ist die vollkommene Trennung des Menschen von Gott . Dies ist der Wille des bösen Feindes und sein Ziel. In einzigartiger Weise übt die Heilige Kirche durch das Beichtsakrament diese Barmherzigkeit aus. Dies gibt es in keiner Religion sondern nur in der Heiligen Römischen Katholischen Kirche. Diese Liebe von Jesus zu dem Sünder der bereut ist unermesslich groß. Viele Heilige legten so Zeugnis ab vom wahren Gott Jesu Christi. Durch seine Mutter ist er unaufhörlich dabei den betrübten Seelen zu helfen die so sehr sich nach dem Licht Christi verzehren. Helfen wir dabei Gefäße zu sein für alle Menschen zu sein als Missionare des Herzen Jesu und Mariens. Nur eine vollkommene auf Gott ausgerichtete Gebete und Liturgie gibt uns die Gnade diesen hohen Auftrag Christi zu erfüllen. Möge der Herr mit Euch allen sein.

https://www.gloria.tv/article/LM6J7gqKnGWj1Us3bF8eHSo31



01.10.2019

Der Tempel des Heiligen Geistes

Durch die vollständige Annahme und den vollkommenen Glauben an den dreieinigen Gott so wie es die Kirche lehrt wird der Mensch der Tempel des Heiligen Geistes. Dies ist nur zu verstehen im lichte der Dreieinigkeit und dem beständigen wirken Marias für Gott zum wohle des Menschen in der Welt. Alle Gnadengaben und Vorzüge des Heiligen Geistes können sich dann im Gläubigen entfalten und führen den Menschen in den Himmlischen Bereich den Jesus sagte das Reich Gottes ist inwendig in euch und es würde nicht kommen durch äußere Zeichen. So spielt das inwendige Leben und Handeln die größte und entscheidenste Rolle auf dem Weg zu Gott. Diese vollständige Privileg ist der Römisch Katholischen Kirche vorbehalten sofern sie der Tradition, der Lehre und der Heiligen Schrift treu bleibt. Wir können nicht ermessen welch Freude der Heilige Geist in uns hervorrufen kann selbst in tiefsten Abgründen bleibt er immer da. Nichts kann den Gläubigen trennen von Gott. Die Liebe zwischen Vater , Sohn und Heiligem Geist der Ursprung allen Lebens und aller Freude. Was wir tun müssen ist das treue Ja zu allem. Gott liebt uns und er will uns zu Bürger des Himmels machen. Deshalb gab Jesus in dem einmaligem Opfertod sein Leben am Kreuz hin für die Rettung der Menschen. Gehen wir den Weg mit Maria sie hat es am besten Verstanden den Willen Gottes zu erfüllen. Möge die Gnade mit Euch sein.

https://www.gloria.tv/article/7X3DZ1zzGj4JEKZLGq3TL9SkL



30.09.2019

Maria gibt uns Hoffnung durch alle Zeiten

Durch alle Zeiten hindurch will uns Gott unter der Vermittlung der allerseligsten Jungfrau Maria Freude, Hoffnung und Durchhaltevermögen geben, denn dies ist die frohe Botschaft vom Reiche Gottes nicht als traurige Christen zu enden deren missionarische Kraft auf dem Altare der Trübseligkeit geopfert worden ist. Freude trotz aller Düsternis die uns umgibt. Geborgenheit trotz der Gottverlassenheit der Welt. Deshalb ist es von größter Wichtigkeit zum Heiligen Evangelium zurück zu kehren , denn frühen Christen waren die Bedrängnisse der Zeit nicht fremd und so wurden sie heilig und konnten ihre liebe zu Christus beweisen. Das Rosenkranzgebet führt uns zu dem lebendigen Gott der uns stärkt und führt durch seine Heiligen Engel die Verkünder der ganzen Wahrheit. Freuen wir uns in diesen Tagen über den Heiligen Erzengel Michael der sich gegen den Feind Gottes erhob und in mit den Worten : Wer ist wie Gott in die Hölle stürzte. Für einen wahrhaftigen Katholiken gibt es keine Entmutigung den dies will der Dämon bewirken. Bleiben wir im Heiligen Geiste und geben diesen an die armen Brüder weiter.

https://www.gloria.tv/article/6KdJ2ZmTcRxAAE2Bp4UfpKFWu



29.09.2019

Entsprechend zum Evangelium:
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 16,19-31.

„Der Herr sieht das Herz“ (vgl. 1 Sam 16,7)

Wurde dieser Arme nur wegen seiner Armut von den Engeln empfangen? Und wurde der Reiche nur wegen seines Reichtums qualvollen Schmerzen ausgeliefert? Nein, lasst es uns richtig verstehen: Es ist die Demut, die im Armen geehrt, und der Stolz, der im Reichen verurteilt wurde.

Hier ist, in Kürze, der Beweis dafür, dass es nicht der Reichtum, sondern der Stolz war, der dem Reichen die Strafe einbrachte. Der Arme wurde also in Abrahams Schoß getragen; die Schrift sagt aber von Abraham, dass er viel Gold und Silber besaß und auf Erden reich war (Gen 13,2). Wenn jeder Reiche in die Unterwelt kommt: wie konnte Abraham dann den Armen in seinem Schoß aufnehmen? Das geschah, weil Abraham inmitten seines Reichtums arm, demütig, ehrerbietig und alle Weisungen Gottes gehorsam war. Er erachtete seinen Reichtum für so gering, dass er, als Gott es von ihm verlangte, einwilligte, als Opfer seinen Sohn darzubringen, dem er seinen Reichtum zugedacht hatte (Gen 22,4).

Lernt also, arm und bedürftig zu sein, ob ihr nun auf dieser Welt Besitz habt oder nicht. Denn es gibt Bettler, die voller Stolz sind, und Reiche, die ihre Sünden bekennen. „Gott tritt den Stolzen entgegen“, ob sie nun seidene Kleider oder Lumpen tragen; „den Demütigen aber schenkt er seine Gnade“ (Jak 4,6), ob sie nun die Güter dieser Welt besitzen oder nicht. Gott schaut ins Innere: dort wägt er ab, dort prüft er.



18.09.2019

Der Glaube ist übernatürlich - Der christliche Glaube beruht auf der Offenbarung Gottes.
https://www.gloria.tv/article/Rp88as4WEKKv2wNjyywcXB83A



11.09.2019

Das Schweigen Mariens durchbrach alle Bosheit
https://www.gloria.tv/article/DPNVbzosbC8F2DexSARAJLRya

Tod und Leben liegen in der Gewalt der Zunge (Sprüche 18, 21) - Die Zunge – eine gefährliche, tödliche Waffe!
https://www.gloria.tv/article/E1aSs9YXoGoT4KMvynhgcNcpx


10.09.2019

Der neue Trick des Teufels: In katholischen Kirchen, werden Bankreihen durch Stühle ersetzt.
https://www.gloria.tv/article/PpyAyn4XQCfe4MPDtySQKhTwS



09.09.2019

Die vollkommene Hingabe an den Herrn
https://www.gloria.tv/article/X2EZDdotxELi2Q3V1qYmxow4M



31.08.2019

Sehr wichtig!!!
Kardinal Sarah: Europa hat sich selbst vergiftet
https://www.gloria.tv/article/mbgGpetigNrg3s7Ynr9hPGNHX



30.08.2019

Schaffe Schweigen!

Der heutige Zustand der Welt, das ganze Leben ist krank.
Wenn ich Arzt wäre und man mich fragte, was rätst du?
Ich würde antworten: Schaffe Schweigen!
Bringe die Menschen zum Schweigen.
Gottes Wort kann so nicht gehört werden.
Und wenn es unter der Anwendung
lärmender Mittel geräuschvoll hinausgerufen wird,
daß es selbst im Lärm gehört werde,
so ist es nicht mehr Gottes Wort.

Darum schaffe Schweigen!

Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Und zuletzt wurde ich ganz still.

Sören Kierkegaard



29.08.2019

Selbstverwirklichung ist böse
https://www.gloria.tv/article/dVPE2c1WswTW4QHLj4eHYMqyX



27.08.2019

Wir Menschen sind nicht klug genug um zu erkennen, wann wir die Grenzen unserer Fähigkeit, das Universum zu verstehen, erreicht haben. Dazu brauchen wir Gott.
https://www.gloria.tv/article/2DyoB7VH89cVCUPetfLHShM8R



22.08.2019

Warum können Frauen nicht Priesterinnen werden?
https://www.gloria.tv/video/dMvhtgYCfxWB4rWJfU2RdnCwe



17.08.2019

Erziehe dein Kind von klein auf christlich - Die Notwendigkeit das Kind christlich zu erziehen
https://www.gloria.tv/article/WZFdEL2gR94961mw7UjniaG38



07.08.2019

Tut, was Er euch sagt
Tut, was Er euch sagt



30.07.2019

Frühe Zeugnisse für die Apostolische Herkunft der Evangelien - Prof Dr Hans - Joachim Schulz
https://www.gloria.tv/video/tC1i3EujNi7V13ErWgoo2H9mk



27.07.2019

"Ijob 1,21 b Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn."

Außerstande alles zu verstehen was wir erleben beten wir vertrauensvoll, dass Gottes Reich komme, Sein Wille geschehe. Es sieht so aus als wenn Gott in uns ein Urvertrauen zu Ihm unseren wahren und ewigen Vater grundgelegt hat. Gelobt sei der Name des Herrn. Dieses Vertrauen, manchmal auf eine harte Probe gestellt soll unerschütterlich werden, sodass wir erkennen, dass das was unser ewiger Vater tut und zuläßt tatsächlich zu unserem besten ist. Das Ende des irdischen Lebens ist nicht weniger wertvoll als der Anfang, wir sterben um zu leben. Das Vertrauen zu unserem wahren und ewigen Vater wächst durch Erfahrungen; ich wünsche mir und Euch zunehmendes Gottvertrauen. Vollkommenes Gottvertauen geht einher mit vollkommenen Frieden, daher beten wir herzlich, dass Sein Reich komme, Sein Wille geschehe. Gelobt sei der Name des Herrn.

Danke, Johannes



14.07.2019

Schätze für den Himmel ( Die Keuscheit der Augen)
https://www.gloria.tv/article/1PW2ix1PoDAB3Cm7PYzDiZbp2

Wie komme ich gut in das neue und ewige Leben?
https://www.gloria.tv/text/6upqFK4Ajm3XDein4EKPopVxA



29.06.2019

Mit Maria im Kampfe gegen die Gender Ideologie
https://www.gloria.tv/article/3UmvQNuyCzGn3RDeSYasPvEMw



27.06.2019

Warum verlassen so viele Menschen die Kirche? Darüber gibt es viele Studien und Artikel.
https://de.catholicnewsagency.com/article/warum-so-
viele-katholiken-wirklich-aus-der-kirche-austreten-0592



25.06.2019

Die Kirche braucht ein Fronleichnam 2.0!
https://www.katholisch.de/aktuelles/standpunkt/die-kirche-braucht-ein-fronleichnam-20

Nicht entkleidet und nackt – aber bedeckt
https://tudomine.wordpress.com/2019/06/25/nicht-entkleidet-und-nackt-aber-bedeckt/



23.06.2019

Der Modernismus in der Kirche ist eine teuflische Bosheit.
https://www.gloria.tv/article/aRJtFFZQPsEp6xfiRiGmawFdJ



18.06.2019

Was bedeutet Toleranz?
https://gloria.tv/video/ZxJigxgQVJDA1UF1d7memNPoQ



09.06.2019

Wie der Teufel versucht, die Seele "mit einem Haar zu binden" - vom heiligen Kirchenlehrer Alfons Maria von Liguori

Nicht selten geschah es, dass viele solcher Seelen endlich in der Ungnade Gottes zu Grunde gegangen sind. Es ist wohl zu merken, dass der Kunstgriff, den der Teufel bei frommen Seelen anwendet, keineswegs darin besteht, sie gleich anfangs zu schweren Sünden zu versuchen.

Er ist zufrieden, wie der heilige Franziskus von Assisi sagt, wenn sich die Seele mit einem Haare binden lässt; denn wenn der Teufel sie gleich wie eine Sklavin mit einer Kette fesseln wollte, so würde sie darüber erschrecken und die Flucht ergreifen; lässt sie sich aber von einem schwachen Haare binden, so wird es dem Seelenfeind leicht gelingen, sie danach mit einem Faden, und später mit einem Stricke zu binden, bis er sie endlich mit einer Kette fesseln und zu seiner Sklavin machen wird.

Wir wollen dies erklären:

Ein Mensch behält nach einem kleinen Zerwürfnisse mit seinem Nächsten einen gewissen heimlichen Groll gegen ihn im Herzen: seht das Haar!
Er wird mit ihm nicht reden, er wird ihn nicht grüßen; — seht den Faden!

Dann wird er anfangen, Übles von ihm zu reden, und ihn schmähen; — das ist der Strick!
Schließlich, wenn ein weiterer Anlass zu Zorn und Unmut hinzu kommt, wird er einen tödlichen Hass wider seinen Nächsten fassen, und das ist die Kette, durch welche er zum Sklaven der Hölle gemacht wird.—

Oder es hegt jemand eine Zuneigung zu einer Person und nährt diese Anhänglichkeit anfangs unter dem Vorwande der Dankbarkeit: bald folgen gegenseitige Geschenke; darauf werden verliebte Worte folgen; dann wird der Unglückliche bei überhand nehmender Leidenschaft mit einer Kette gebunden werden, die ihn in den ewigen Tod zieht.

Kurz, wie es einem Spieler ergeht, welcher, nachdem er viele kleine Summen verloren hat, endlich alles einsetzt und alles verliert, was er hat; so ergeht es auch einer lauen Seele. Nachdem sie viele kleine Verluste im geistlichen Leben erlitten hat, wird sie, weil sie zu schwach ist der Versuchung zu widerstehen, endlich sagen: „so werde denn alles eingesetzt" und auf diese Weise wird sie Gott und sich verlieren. —

O, welchen Einfluss gewinnt auf uns der Höllengeist, wenn er sieht, dass wir von einer Neigung gefesselt sind!
Der heilige Ambrosius sagt; „Der höllische Feind kundschaftet aus, was uns am meisten reizt, und indem er uns dies vor Augen stellt, erregt er die Begierlichkeit, und auf solche Weise legt er die Fallstricke, um uns zu fangen."



29.05.2019

Der Glaube gegen das Gift der Schlange.
https://www.gloria.tv/article/4CzRsqEv8bwsARTWyLWL7KdL9


AfD-Christen-Sprecher Joachim Kuhs: „Mehr Geist und Mut für die Kirchen!“
https://afdkompakt.de/2019/06/07/afd-christen-sprecher
-joachim-kuhs-mehr-geist-und-mut-fuer-die-kirchen/



29.05.2019

"Erneuerung"

In den Oasen des Lebens erfahren wir die Präsenz des Herrn so bewusst und deutlich, dass wir in den Wüsten noch eine ganze Weile davon zehren.
Die göttliche Gnade erhält uns jede Sekunde des Lebens, wir leben so selbstverständlich in ihr, dass sie uns nur selten bewusst wird. Wir leben nicht aus uns selbst, wir leben durch Gott, wir leben in Gott Halleluja. Diese wunderbaren Momente der Erkenntnis der liebevollen Gnade unseres himmlischen Vaters bringen augenblicklich die Welt zum schweigen. Die fühlbare Heilige Anwesenheit Gottes läßt uns ruhig und dankbar werden, wir fühlen uns wie Abraham in Gottes Schoß, die väterliche Liebe umgibt uns voll und ganz. Das göttliche Licht dringt in unsere Seelen, erleuchtet erkennen wir die Liebe unseres himmlischen Vaters, keine Fragen, keine Wünsche nur noch kindliches Vertrauen, dankbare Liebe und absolute Glückseligkeit.

Die Erfahrung lehrt, dass auf Oasen Wüsten folgen, die Erfahrung lehrt ebenso, dass auf Wüsten Oasen folgen; Danke Gott, Du bist unser wahrer ewiger Vater. In Dir leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. Die göttliche Liebe motiviert uns vertauensvoll die nächste Wüste zu durchwandern. Danke; Johannes


12.05.2019

"Parallelen"

Kinder vertrauen ihren Eltern. Obwohl sie nicht immer alle Entscheidungen der Eltern verstehen vertrauen sie ihnen. Wenn dann mit zunehmenden Jahren der Forschungsdrang der Kinder, die von den Eltern sorgsam gesetzten Grenzen überschreitet, die ersten disziplinarischen Maßnahmen notwendig werden dann tut das der Liebe der Kinder keinen Abbruch. Im weiteren Leben machen die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen weiterhin viele Erfahrungen und wissen sich dabei lückenlos und unbedingt geliebt. Manche Erfahrung mögen sie verschweigen in der Sorge um die Liebe der Eltern, in Wahrheit ist und bleibt die Liebe der Eltern zu den Kindern unbedingt. Es sieht so aus als wenn Gott uns Menschen durch die Erfahrung einer irdischen Familie für Seine himmlische Familie bewirbt.

Ich vertraue Gott. Obwohl ich nicht alle Seine Entscheidungen verstehe vertraue ich Ihm. Die Parallelen zu den Erfahrungen der Kinder mit ihren Eltern und unsrer Erfahrungen mit Gott sind unverkennbar. Manche Erfahrung stellt mein Vertrauen zu Gott auf eine harte Probe, ohne Seine göttliche Gnade hätte ich mein Vertrauen zu Ihm längst verloren. In Zeiten der Erkenntnis wird mir klar, dass Gott mich bedingungslos liebt, dass mein Vertrauen zu Ihm begründet ist, dass Er mir wirklich alles gewährt worum ich in Jesu Namen bitte. Darum frage ich mich warum mein Vertrauen zu Gott meinem wahren Vater manchmal ins Stocken gerät, dass ich das Gefühl habe Er läßt meine Bitten unerhört und kümmert sich nicht um meine Anliegen. In Zeiten der Erkenntnis ist die Antwort verblüffend einfach. Einige meiner Wünsche werden nicht erfüllt weil sie nicht im Namen Jesu sind, weil sie weder meinem noch dem Seelenheil mir nahestehender Menschen dienen. Andere Wünsche werden erfüllt, machmal zeitversetzt und ohne dass ich es sofort bemerke. Doch die allermeisten Gnadengeschenke gehen weit über meine Wünsche hinaus, sie lassen mich leben, lieben und vertrauen, sodass ich herzlich sagen kann; Danke Vater.

Johannes


04.04.2019

"Schöpferkraft - Liebe"

Solange ein Mensch Liebe in sich hat lebt sein Geist und er verfügt über geistige Kräfte. Liebe ist eine geistige Kraft welche sich in Gedanken, Worten und Werken zeigt. Geht diese geistige Kraft auf Wanderschaft kann sie auch bei anderen Liebe auslösen. Durch unseren Geist setzen wir Gedanken, Worte und Werke in Bewegung, wir setzen in geistiger Weise Materie in Bewegung. Der Hl. Geist motiviert uns gutes in Bewegung zu setzen, Liebe zu verbreiten und am Heil mitzuwirken. Der Herr hat gesagt, dass die Liebe die stärkste Kraft ist, diese Kraft wird den Hass überwinden, mit dieser Kraft hat Jesus den Tod überwunden, mit dieser Kraft hat Gott auch uns ausgestattet. Glaube und Hoffnung mögen der Zeit unterstellt sein, Liebe bleibt ewig.

Verbreiten wir Liebe durch Gedanken, Worte und Werke. Du, ich, jeder Mensch kann beitragen zum Wohl in der Familie, in der Kirche, in der Gesellschaft. Täuschen wir weder uns noch andere indem wir uns als Opfer einer Gesellschaft betrachten, welche sich selbst hinter dieser Schutzbehauptung zu verstecken sucht. Akzeptieren wir, dass wir fehlbar sind, dass wir Sünder sind nur so werden wir zur Umkehr gelangen. Der Hl. Geist will in uns und durch uns Liebe entfachen, das Reich Gottes ausbreiten welches schon mitten unter uns ist. In der Nachfolge Christi erleben wir Dürre und Versuchung, manchmal wird es einsam um uns, doch nach bestandener Prüfung erleben wir das Wirken der Engel und himmlischen Frieden.

Liebe vertreibt Hass, sie vernichtet nicht, Gott hat Satan verbannt, nicht ausgelöscht. Somit gibt es einen Ort wo Liebe wohnt und einen Ort wo Hass wohnt. Wohin wir unterwegs sind bestimmen wir selber. Mt 7,13 Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm. Mt 7,14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.+ Der Gedanke, dass auch nur eine einzige Seele für ewig verloren gehen könnte verursacht mir ein Grauen aber auch eine wachsende Motivation dem Herrn vertrauensvoller zu dienen. So weihe ich alle Seelen dem unbefleckten Herzen Mariens. Der Wille des Herrn geschehe immer und überall.

Danke, Johannes



04.03.2019

"Erleben"

Als Kind glaubte ich an Gott, Gott war der gute Vater, wohlwollend, allwissend, allmächtig aber vertraut habe ich meinen Eltern, Geschwistern und mir selbst. Für mich war Gott der Schöpfer der Welt und der Menschen, das Ziel unseres Lebens, unsere ewige Heimat. Aber ich glaubte noch nicht, dass Gott ein Lebenlang bei uns ist. So war auch mein Gebet, das Gebet zu einem weit von mir entfernten Gott. Er hörte mich zwar, schließlich war Er ja allmächtig, manchmal war Er mir auch ganz Nahe, sodass ich vor Glück hätte platzen können, aber ich war immer der Meinung, dass Er dann wieder verschwand und erst wiederkam wenn ich Ihn rief.

Heute weiß ich, dass der Herr im Heiligen Geist ständig bei mir ist, Er ist mir näher als ein Mensch mir sein kann und dennoch erlebe ich eine Wüste nach der anderen. Und doch bin ich zuversichtlich, dass der Herr viele Seelen zum Vater führt welche sich selber nicht um ihr Seelenheil bemühen. Es geht an meine Substanz wenn der Herr die Abstände der Oasen vergrößert, aber gleichzeitig wächst die Ahnung vom Wert einer einzigen Seele.

In Zeiten wo wir Gesundheit und Kraft im Übermaß haben, nährt sich unsere Zuversicht von Menschenvertrauen, Selbstvertrauen und auch ein wenig von Gottvertrauen. In Zeiten wo die Gesundheit beeinträchtigt ist und die Kräfte brach liegen, nährt sich unsere Zuversicht von Menschenvertrauen, Gottvertrauen und auch ein wenig von Selbstvertrauen.
In Zeiten wo die Gesundheit soweit eingeschränkt ist, dass wir aus eigener Kraft nichts mehr geregelt kriegen nährt sich unsere Zuversicht nur noch von Gottvertrauen. Das Opfern und Bitten im ungeteilten Gottvertrauen bringt unvorstellbare Früchte. Kein Leid ist vergeblich wenn wir es im Gottvertrauen durch das Herz Mariens dem Herrn aufopfern zum Heil aller Seelen.

Danke, Johannes



04.03.2019

"Missbrauch"

Viele Fragen hat der Herr schon beantwortet, lange bevor wir sie gestellt haben.

Mt 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Mt 7,2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.
Mt 7,3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?
Mt 7,4 Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und dabei steckt in deinem Auge ein Balken?
Mt 7,5 Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

Mt 7,13 Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Mt 7,14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.

Mt 18,15 Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
Mt 18,16 Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.
Mt 18,17 Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Mt 18,18 Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Mt 18,19 Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.

Danke, Johannes



17.02.2019

Die Rettung der Seelen als höchstes Ziel.
https://www.gloria.tv/article/Wg9Niv8Q4S714YZfhR6PeVMLp



10.02.2019

"Einfach und Ehrlich"

Die Selbstanklage im allgemeinen Schuldbekenntnis wegen unsrer Sünden in Gedanken, Worten und Werken ist keine leere Floskel, sondern ehrlich und begründet. 1 Joh 1,8-9 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er treu und gerecht; Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.

Sünde trennt von Gott; nicht Schwächen oder Macken wie es manchmal im Friedensgebet zu hören ist. Nur die Sünde trennt von Gott. Unsere Schwächen und Macken wird Jesus gerne verwandeln in Tugenden, doch das kann Er nur wenn wir bei Ihm bleiben, wenn wir uns nicht von Ihm trennen. Ich glaube, die eigentliche Sünde, ist die Bereitschaft unserem Ego - Götzen alles unterzuordnen und dafür sogar die Trennung von unserem wahren Gott billigend in Kauf zu nehmen. Da bleibt es nicht aus, dass die göttlichen Gebote dann reihenweise an Bedeutung verlieren.

Wenn wir es nicht erleben würden könnten wir uns kaum vorstellen, dass Gott uns Menschen wirklich tun läßt was wir wollen, dass Er im gewissen Maße die Folgen unseres Handelns zuläßt, dass Er uns selbst dann die Treue hält wenn wir Ihn für unsere Misere verantwortlich machen.
Menschen bestreiten Seine Existenz, ignorieren Seine Gebote und bauen sich einen Turm. Fällt der Turm dann fragen sie wie Gott das zulassen kann. Ungeachtet all unsrer Sünden und daraus resultierenden Irrwege, sobald wir Reue erwecken, umkehren und bekennen kommt Er uns mit offenen Armen entgegen und vergibt uns. Wir sind wie neu geboren, die Verbindung zwischen Ihm und uns ist wieder völlig hergestellt. Wir müssen das Geröll der Ruine welche wir hinterlassen haben noch wegräumen, was wir mit Seiner Hilfe verstehen und akzeptieren. Wie die Kinder lernen auch wir durch Erfahrung. Kein Götze ist in der Lage unsere tiefe Sehnsucht zu stillen. Gott ist unser Schöpfer, Er liebt uns göttlich, Er kennt uns durch und durch, Er wird uns vollenden so wir bei Ihm bleiben. Wir wissen es nicht immer aber Er ist alles was wir ersehnen. Nach Seinem Abbild und auf Ihn hin hat Er uns erschaffen, nur bei Ihm finden wir ewige Geborgenheit, die Erfüllung all unsrer Sehnsucht. Er ist in Wahrheit unser Vater.

Danke, Johannes



08.02.2019

"Es ist erstaunlich mit welcher Präzision prophetische Worte in Erfüllung gehen."

+ Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht
erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden. + Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. +


Nichts in der Welt erzeugt soviel Widerstand wie die Wahrheit. Warum erzeugt die Wahrheit bei manchen Menschen Widerstand, während sie von anderen Menschen dankbar angenommen wird? Gott ist die Wahrheit, Er ist das Licht. Gott täuscht uns nicht, weder über die Existenz des Himmels noch der Hölle. Gott der Vater klärt uns auf durch Sein Wort damit wir uns frei und bewusst für oder gegen Ihn entscheiden. Wer die Wahrheit annimmt, nimmt Gott an. Wer die Wahrheit ablehnt, lehnt Gott ab.

+ Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit
seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind. + Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte, so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen, durch Jesus Christus, unseren Herrn. + Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an Seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Vor unser aller Augen tobt der Kampf zwischen Gut und Böse, in dir in mir, in der Familie, in der Kirche, in der Gesellschaft. Jesus hat den Kampf gegen Seinen Widersacher gewonnen. Alle, die Jesus Christus annehmen und Ihm folgen erhalten Anteil an Seinem Sieg. Wer Jesus Christus ablehnt, der unterwirft sich dem Bösen. + Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich. + Es gibt keine neutrale Zone wiesehr eine solche auch propagiert werden mag. Propaganda diente schon vielen Kriegsherren als Mittel, die Massen zu steuern. Lüge führt in die Verblendung und zur Abkehr vom wahren Erbe. Wahrheit macht uns frei und führt uns heim zum Vater.

Danke, Johannes



25.01.2019

"Störrisches Volk"

Ungeachtet göttlicher Wohltaten neigte das Biblische Gottesvolk immer wieder zum Murren. Als Christen gehören auch wir zum Gottesvolk; Gott sei Dank. Wie Gott die Juden aus der Sklaverei des Pharao befreit hat, so befreit der Herr auch uns heute aus allerlei moderner Sklaverei. Das ist großartig. Doch wie schnell fing das Volk an zu jammern weil sie liebgewordene Gewohnheiten als Preis für die neue Freiheit aufgeben mussten. Sie jammerten und gingen eigenartige Wege bis hin zum Götzenkult. Ich will mir nichts vormachen; ich weiß mich dem Gottesvolk zugehörig, in all den göttlichen Wohltaten, aber auch in aller menschlichen Schwäche. Die Erkenntnis unsrer Eigenarten muss uns nicht mehr erschrecken, wir haben Jemand der für uns und für alle bezahlt hat welche Ihm mehr oder weniger bereitwillig folgen und formen lassen. Gelobt sei Jesus Christus.

Danke, Johannes



23.01.2019

Mt 16,25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um Meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

Wer sich an sein Geschenk klammert, wird es verlieren, wer es aber um Jesuwillen verschenkt, wird es gewinnen. Das ewige Leben ist ein immerwährendes Geschenk unseres himmlischen Vaters. Sein Wille geschehe; das genügt.

Danke, Johannes



04.01.2019

Sehr wichtig!!!

Erlebnisberichte mit Pater Pio von Karl Wagner
https://www.youtube.com/watch?v=AZrO109UG5M



04.01.2019

"Vorne"

Mehr und mehr Menschen reden davon, dass sie nach Vorne kommen wollen.
In der Politik, in der Wirtschaft, im Sport überall wollen Menschen nach Vorne kommen, wollen unser Land nach Vorne bringen. Vorne ist das Ziel.
Für manche ist das angepeilte Ziel Vermögen und Macht, für andere Gerechtigkeit und Frieden. Über unsere angestrebten Ziele bestimmen wir was für uns Vorne ist. Das Vorne des Einen kann das Gegenteil von dem Vorne des Anderen bedeuten. Wenn wir von - Vorne - sprechen dann sollten wir auch unser Ziel offenbaren. Wer davon spricht nach Vorne kommen zu wollen, der sollte sich und anderen klar machen welches Ziel er hat.
Unsere irdische Zeit ist der Moment der Entscheidung für unser ewiges Ziel.

Ps 40,17 Alle, die dich suchen, frohlocken; / sie mögen sich freuen in dir. Die dein Heil lieben, sollen immer sagen: / Groß ist Gott, der Herr.
Ps 40,18 Ich bin arm und gebeugt; / der Herr aber sorgt für mich.
Meine Hilfe und mein Retter bist du. / Mein Gott, säume doch nicht!

Gott ist mein Anfang, Gott ist mein Leben, Gott ist mein Ziel

Danke, Johannes



24.12.2018

Die Ursünde von Adam und Eva und die Erbsünde Adams
https://www.deutschland.world/home/katholische-lehre/die-urs%C3%BCnde
-von-adam-und-eva-und-die-erbs%C3%BCnde-adams/

Zum morgigen 24. Dezember: Adam und Eva Sie existierten wirklich!
https://www.gloria.tv/article/4xdFyHcBn3T2CrcGT2ebrtrtz


22.12.2018

"Ein Augenblick der Ewigkeit"

Kann ich auch nicht mit Bestimmtheit sagen in welchem Abschnitt der Offenbarung wir uns gerade befinden, glaube ich doch an die Offenbarung in der Hl. Schrift. Ich glaube, dass geschehen wird was Gott durch Seine Propheten vorhergesagt hat. Zeit ist dabei relativ. Wir empfinden vor uns liegende Zeit anders als hinter uns liegende Zeit. Zwanzig Jahre vor uns erscheinen uns lang. Zwanzig Jahre hinter uns erscheinen wie ein kurzer Moment. Und doch weiß ich, dass für uns ab der Empfängnis eine Ewigkeit begonnen hat. Wieso bin ich trotzdem zuweilen ungeduldig ? Ich weiß, dass der Herr mich bisher gut geführt hat, und ich glaube, dass Er mich den Rest des Weges gut führen wird, sodass ich gar nicht mehr genau wissen will wie im einzelnen alles kommen wird.

Danke, Johannes



22.12.2018

"Tauet Himmel"


Öffnet Herzen dem Gerechten;

Freude hier im Auf und Ab;

öffnen auch in bangen Nächten;

Dem, der uns verheißen hat;

Ich bin bei euch alle Tage;

bis zum Ende, keine Frage;

denn wir sind für Gott bestimmt;

seht wie Er sich uns annimmt.

Denn wir sind für Gott bestimmt;

seht wie Er sich uns annimmt.


Danke,Johannes


20.12.2018

Verteidigung der wahren kath. Kirche

Was ist mit vielen dieser Werte der wahren katholischen Kirche inzwischen geschehen?

Was ist die katholische Kirche?

Gott ist ihr Gründer,
Der Heiland ist ihr Erlöser,
Der Heilige Geist ihr Seligmacher,
Die allerseligste Jungfrau ihre Königin,
Die Engel ihre Beschützer,
Die Apostel ihre Verbreiter,
Die Heiligen ihre Fürbitter,
Der Papst ihr sichtbares Haupt,
Die Kardinäle ihre Ratgeber,
Die Bischöfe ihre Hirten,
Die Priester ihre Stimme,
Die Märtyrer ihre Zeugen,
Die Kirchenlehrer ihr Licht,
Die Klöster ihr Bollwerk,
Die heiligen Jungfrauen ihre Zierde,
Die heilige Taufe ihre Wiege,
Das Altaresakrament ihr Mittelpunkt,
Die Ehe ihre Pflanzschule,
Die zehn Gebote sind ihre Mauern,
Die Unfehlbarkeit ihr Kennzeichen,
Die Heilige Schrift ihr Beweis,
Die Wahrheit ihre Richtschnur,
Das Gebet ihr Schirm und Schild,
Der Glaube ihr Tor,
Die Hoffnung ihr Weg,
Die Liebe ihre Verklärung,
Die Gnade des Herrn ihr Reichtum,
Die Bekehrung aller Menschen ihr einzig Ziel auf Erden,
Das Ende der Welt der Tag ihrer Krönung.

Unbegreiflich ist der Hochmut, mit dem man das Wirken Gottes und seiner Mutter der menschlichen Beurteilung unterstellt!

Unbegreiflich ist der Mensch, sei er Laie oder Gottgeweihter, der sich das Recht anmaßt, dem Willen Gottes Grenzen zu setzen!

Unbegreiflich ist der Mensch, der sich selbst ein Geheimnis ist und sich dennoch für fähig hält, die unerforschlichen Geheimnisse Gottes zu ergründen...

Die neuen Fundamente des menschlichen und christlichen Lebens müssen wieder auf die wahre Grundlage des Evangeliums gelegt werden!

Glaube, Hoffnung und Liebe,
Klugheit und Gerechtigkeit, Stärke und Maß.
Dazu das Gebet, die Sakramente und die innere und äußere Buße.
Mittel die von allen Heiligen benutzt wurden.

Der Verlust einer einzigen Seele wiegt schwerer als alle Kriege, alle Seuchen, alle Revolutionen, als die Übel aller Zeiten.
(Ewigkeit von Qualen)

Eine Menschseele ist mehr wert, als das ganze unbelebte Universum!

Epheser 5, 10-11
Prüft, was wohlgefällig ist dem Herrn, und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis,
bringt sie vielmehr ans Licht!



14.12.2018

"Ewiges Leben"

Gott ist das Leben und gibt das Leben. Es ist ungenau wenn berichtet wird, dass Menschen ihr Leben durch Krankheit oder Gewalt verloren haben. Gemeint ist, dass diese Menschen körperlich zu Tode gekommen sind, aber zu sagen sie hätten ihr Leben verloren ist nicht richtig. Was ist das Leben? Manche meinen das Blut sei das Leben, andere denken irgendwelche natürlichen oder kosmischen Kräfte wären das Leben. Ich glaube Gott ist das Leben und nur wer Gott verloren hat, hat das Leben verloren. Gottes Hl. Geist ist das Leben in uns. Wir Seelen haben den Hl. Geist in uns und leben, oder aber wir haben den Hl. Geist nicht in uns und sind tot.

Lk 21,16 Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten.
Lk 21,17 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden.
Lk 21,18 Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.
Lk 21,19 Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.

Danke, Johannes



14.12.2018

"Phil 2,13 Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus."

Ich bemühe mich dem Herrn zu folgen, ich bemühe mich heilig zu werden, ich bemühe mich Zeugnis zu geben damit auch andere zum Heil finden. Was ich auch erlebe, ob sichtbar oder unsichtbar, ob in Wohlbefinden oder in Leid, ob in Frohsinn oder in Trauer; für alles bin ich dankbar. Nicht immer sofort, nein ganz gewiss nicht, doch wenn ich zur Ruhe komme und Seine wunderbare göttliche Fügung erkenne. Mein wahrer Lehrmeister und Versteher ist Gott mein Schöpfer, der Vater, der Sohn und der Hl. Geist, mein wahres Leben.

Danke, Johannes



13.12.2018

Hl. Alfons Maria von Liguori - Der Wille Gottes
https://www.gloria.tv/video/zqZYPYZz2WtW49QkbFufYWXR2


06.12.2018

Hören und es in die Praxis umsetzen
von Johannes v. Kreuz

Ein Wort hat der ewige Vater gesprochen, und dieses Wort war sein Sohn, und er spricht zu uns dasselbe in ewigem Schweigen. Und im Schweigen soll die Seele dieses Wort vernehmen. Rede wenig und mische dich nicht in Dinge, über die du nicht gefragt bist! Beklage dich über niemand, frage um nichts, und musst du eine Frage stellen, so geschehe es mit wenigen Worten! Widersprich nicht und rede nie ein Wort, das nicht aufrichtig ist! Deine Rede sei so beschaffen, dass sich niemand beleidigt fühlt, und betreffe Dinge, die alle hören können, ohne dass du darüber Reue empfinden musst! Bewahre den geistigen Frieden mit einer liebenden Aufmerksamkeit auf Gott, und wenn du reden musst, so geschehe es mit derselben Ruhe und demselben Frieden! Bewahre Schweigen über die Gunstbezeugungen Gottes und denke an das Wort der Hl. Schrift: Mein Geheimnis ist für mich (Is 24,16). […] Es ist unmöglich, Fortschritte zu machen, wenn man sich bei seinem Handeln und Leiden nicht in Schweigen hüllt. Um den Tugenden zum Wachstum zu verhelfen, muss man schweigen und tätig sein. Denn Reden zerstreut, Schweigen und Handeln führt zur Sammlung. Kennt einmal jemand den Rat, der ihm bezüglich seines geistigen Fortschrittes gegeben wurde, so hat er nicht nötig, noch um weiteren Aufschluss zu bitten. Er soll schweigen und sich mutig, still und sorgfältig ans Werk machen, und zwar in Demut, Liebe und Selbstverachtung. Das Wichtigste und dem Menschen am meisten Zuträgliche ist, Gott in der Stille dienen, d. h. sowohl den Gelüsten als auch der Zunge Schweigen gebieten; nur so vernimmt man die Worte der Liebe.




21.11.2018

Warum musste Jesus Christus für uns sterben?
https://www.gloria.tv/article/1oJ3S2rLpKG43MiyqWS94VSQh



11.11.2018

"Vorbestimmung & freier Wille"

Die Vorbestimmung des Menschen ist das ewige Leben bei Gott. Dass wir trotz göttlicher Vorsehung und Fügung auch einen Weg wählen können welcher nicht unserer Bestimmung entspricht ist ein Beweis mehr für die Existenz unseres freien Willens. Die menschliche Eigenverantwortung wird nicht gemindert indem der freie Wille geleugnet wird. Wir Menschen sind von Gott für den Himmel vorbestimmt, Seine Vorsehung und Fügung zeigt uns den Weg.

Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Dass Gott unser Schöpfer im voraus weiß wohin wir gehen bestätigt Seine Allmacht.

Danke, Johannes



08.11.2018

Die Berufung unserer Zeit
https://katholisches.info/2018/11/08/die-berufung-unserer-zeit/



07.11.2018

"Heilige Katholische Kirche"

Inmitten der Hl. Katholischen Kirche überlege ich was diese Hl.
Katholische Kirche in Wirklichkeit ist. Nach meiner Sicht ist die Hl.
Katholische Kirche, unter Wahrung der Gottgegebenen Hierarchie, das gläubige Volk, versammelt um Jesus Christus der das Haupt dieser wahren Kirche ist. Die wahre größe dieser Hl. Kirche, dem Haus Gottes, beruht auf Gott. Die weltliche Größe beruht auf Reichtum und Macht wobei diese Dinge nicht die wahre Hl. Katholische Kirche repräsentieren, sondern die weltliche Kirche, eine Institution welche sich hinter der wahren Kirche verbirgt. Ich glaube, dass bekehrungswillige reumütige Sünder zur wahren Kirche gehören. Bekehrungsunwillige Sünder aber nicht zur wahren Kirche gehören weil sie sich selbst von ihr distanzieren.

Durch das Gleichnis vom verlorenen Sohn wissen wir, dass der Vater seinen Sohn schweren Herzens ziehen ließ weil dieser sein Glück in der Welt suchen wollte. Auch wissen wir, dass der Vater seinen Sohn mit offenen Armen empfing und ein Fest veranstaltete als sein toter Sohn wieder zurück ins Leben fand. Der verlorene Sohn war immer im Herzen des Vaters aber er gehörte nicht mehr zu seinem Haus nachdem er sich selbst abgetrennt hatte. Erst als er sich bekehrte und reumütig zurückkam fand er erneut Aufnahme im Haus des Vaters. Niemand konnte dem Vater oder seinem Haus die Verantwortung für die Exzesse des Sohnes anlasten. Der Sohn hatte sich eigenverantwortlich vom Vaterhaus getrennt.

Wie steht es um die Hl. Katholische Kirche? Nach wie vor kann niemand die Exzesse der Söhne und Töchter dem Vater und Seinem Haus anlasten.
Aber genau dieser Eindruck entsteht in der Öffentlichkeit, der Eindruck, dass die Exzesse verirrter Kinder einen Schatten auf die Hl. Katholische Kirche werfen würden, was nach meiner Sicht aber nicht der Fall ist weil nicht zur Kirche gehört was sich von ihr abgetrennt hat. Höre ich von einer drohenden Spaltung der Katholischen Kirche, dann denke ich an die Hl. Katholische Kirche; an die Institution katholische kirche und an das Gleichnis vom Senfkorn. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen:
Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.

Ich glaube an den Hl. Geist, die Heilige Katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Danke, Johannes



06.11.2018

"Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes"

Sind wir Tote oder sind wir Lebende, legen wir nur einen toten Leib in die Erde oder heben wir die Seele des Verstorbenen zum Himmel? Ich halte weder unangebrachte Kritik noch allzu große Lobeshymnen auf einen Verstorbenen für glücklich. Der Herr kennt die Verstorbenen, wir können die Biographie eines Verstorbenen nicht beeinflussen aber wir können den Herrn gläubig bitten, die Seele des Verstorbenen zu Sich zu nehmen. Ein Trauergast fragte ob ich dem verstorbenen Priester sehr nahestand; nein habe ich ihm geantwortet aber das hindert mich nicht daran ihn empor zu heben. Ohne Glauben ist eine Beerdigungszeremonie ein Ritual von Toten für Tote. Im Glauben ist die Beerdigungsfeier der Heimgang einer lebenden Seele zum Vater.

Im Glauben leben wir und verkünden das Reich Gottes. Gott sei Dank.

Johannes



26.10.2018

"Würde"

Gen 1,27 Gott schuf also den Menschen als Sein Abbild; als Abbild Gottes schuf Er ihn. Als Mann und Frau schuf Er sie.

Ich glaube nicht, dass der Mensch vom Affen abstammt, der Mensch ist von Anfang an ein Geistbewohntes Wesen, die Krone der Schöpfung, die Freude, aber auch die Sorge des himmlischen Vaters. Weil wir nach Seinem Abbild erschaffen sind haben wir eine Würde. Haben wir als Geschöpfe schon eine Würde welche Würde hat dann erst unser Schöpfer und Vater? Könnten wir auch nur bruchstückhaft ermessen welche Würde unser Gott und Vater hat, ich glaube wir würde umfallen.

Offb 4,11 Würdig bist Du, unser Herr und Gott, / Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht. Denn Du bist es, der die Welt erschaffen hat, / durch Deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen.

In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus. Denn Er hat Großes an uns getan: durch Seinen Tod und Seine Auferstehung hat Er uns von der Sünde und von der Knechtschaft des Todes befreit und zur Herrlichkeit des neuen Lebens berufen. In Ihm sind wir ein auserwähltes Geschlecht, Dein heiliges Volk, Dein königliches Priestertum. So verkünden wir die Werke Deiner Macht, denn Du hast uns aus der Finsternis in Dein wunderbares Licht gerufen. Darum singen wir mit den Engeln und Erzengeln, den Thronen und Mächten und mit all den Scharen des himmlischen Heeres den Hochgesang von Deiner göttlichen Herrlichkeit.

Ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach aber Du scherst Dich nicht darum, Du bist nicht nur unter meinem Dach, Du bist sogar in mir. Du bist im Vater, der Vater ist in Dir. Du bist in uns, wir sind in Dir. Welch unbeschreibliche Würde hast Du uns gegeben. Ich will Dich lieben, o mein Leben, als meinen allerbesten Freund; ich will Dich lieben und erheben,solange mich Dein Glanz bescheint; ich will Dich lieben, Gottes Lamm, als meinen Bräutigam.

Danke, Johannes



26.10.2018

"Unser Vater"

Ps 124,8 Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn, / der Himmel und Erde gemacht hat.

Ps 125,1 Wer auf den Herrn vertraut, steht fest wie der Zionsberg, / der niemals wankt, der ewig bleibt.
Ps 125,2 Wie Berge Jerusalem rings umgeben, / so ist der Herr um sein Volk von nun an auf ewig.

Ps 40,2 Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn. / Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Ps 40,3 Er zog mich herauf aus der Grube des Grauens, / aus Schlamm und Morast. Er stellte meine Füße auf den Fels, / machte fest meine Schritte.
Ps 40,4 Er legte mir ein neues Lied in den Mund, / einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott. Viele werden es sehen, sich in Ehrfurcht neigen / und auf den Herrn vertrauen.
Ps 40,5 Wohl dem Mann, der auf den Herrn sein Vertrauen setzt, / sich nicht zu den Stolzen hält / noch zu treulosen Lügnern.
Ps 40,6 Zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, / und deine Pläne mit uns; / Herr, mein Gott, nichts kommt dir gleich. Wollte ich von ihnen künden und reden, / es wären mehr, als man zählen kann.

Ps 40,17 Alle, die dich suchen, frohlocken; / sie mögen sich freuen in dir. Die dein Heil lieben, sollen immer sagen: / Groß ist Gott, der Herr.
Ps 40,18 Ich bin arm und gebeugt; / der Herr aber sorgt für mich.
Meine Hilfe und mein Retter bist du. / Mein Gott, säume doch nicht!

Ps 126,5 Die mit Tränen säen, / werden mit Jubel ernten.

Danke, Johannes



04.10.2018

"Der dich erhält wie es dir selber gefällt"

Ungeachtet menschlicher Schwäche erhält uns der Herr. Wo auch immer wir uns befinden überall will uns die göttliche Gnade erhalten. Ob im tiefsten Tief oder im höchsten Hoch, wir brauchen es nur zuzulassen. Die Erfahrung Seiner bedingungslosen Treue, welche wir oft erst im Nachhinein erkennen befreit uns von Leistungsgedanken und befähigt uns zu herzhaftem Dank.

Ps 8,3 Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob, / deinen Gegnern zum Trotz; / deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.
Ps 8,4 Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, / Mond und Sterne, die du befestigt:
Ps 8,5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

Ja, du bist heilig, großer Gott, und alle deine Werke verkünden dein Lob.
Denn durch deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, und in der Kraft des Heiligen Geistes erfüllst du die ganze Schöpfung mit Leben und Gnade.
Bis ans
Ende der Zeiten versammelst du dir ein Volk, damit deinem Namen das reine Opfer dargebracht werde vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.

Danke, Johannes



03.10.2018

"Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich."

Arm sein vor Gott bedeutet nicht keinen weltlichen Besitz zu haben. Auch bedeutet es nicht keinen Glauben zu haben. Arm sein vor Gott bedeutet meines Erachtens, die absolute Abhängigkeit von unserem Schöpfer und Vater dankbar zu akzeptieren in dem Bewusstsein, dass wir ohne Seine göttliche Gnade nicht lebensfähig sind. Arm sein vor Gott läßt mich selbstehrlich meine Mängel und Sünden erkennen. Arm sein vor Gott läßt mich dankbar Seine väterliche Vergebung annehmen. Wer arm ist vor Gott, der ist selig weil er sich als Kind Gottes erkennen und freudig erleben darf wie er von Gott verwandelt wird. Selig die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Wie groß die unzähligen himmlischen Geschenke auch sind, wir lieben den Schenkenden mehr als die Geschenke.
Wer von Herzen arm ist vor Gott, der ist selig ob es ihm bewusst oder nicht.

Danke, Johannes




02.10.2018

"Der Geist macht lebendig"

Lk 16,29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Lk 16,30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Lk
16,31 Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Abrahams Worte treffen auch heute zu: Viele Jahre später ist ein anderer Lazarus, Lazarus von Bethanien tatsächlich von den Toten zurückgekommen, aber das konnte die verhärteten Herzen ebensowenig zur Umkehr bewegen wie Mose und die Propheten. Ich habe als Jüngling auch mal gedacht, dass Jesus ein spektakuläres Wunder wirken könnte um so alle widerspenstigen Seelen zur Umkehr zu bewegen, aber das war ein Irrtum. Wir haben die Bibel, die Testamente, Prohpeten, Evangelien, Seligpreisungen, wir haben die Überlieferungen, wir haben das Lehramt der Kirche, wir haben den Heiligen Geist, wir wissen worauf wir hören sollen. Wer auf Gottes Worte nicht hören will, der wird sich auch nicht überzeugen lassen, wenn Wunder geschehen. Wunder geschehen zu allen Zeiten, auch heute aber erkennen kann sie nur wer Gott und Seinem Wort glaubt.

Mt 12,6 Ich sage euch: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel.
Mt 12,7 Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt; Mt
12,8 denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.

Mk 3,5 Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus und seine Hand war wieder gesund. Mk 3,6 Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

Auch heute fassen verhärtete Herzen zusammen mit weltlichen Anhängern den Entschluss, Jesus und Seine wahre Kirche zu vernichten. Es wird ihnen nicht gelingen. Es gibt zwar viel Not und Leid, und es wird noch viel Not und Leid geben, aber nach der Kreuzigung kommt die Auferstehung. Die Kirche ist und bleibt, sie ist auf Jesus gegründet, Jesus ist das Haupt, Gott sei Dank.

2 Kor 3,4 Wir haben durch Christus so großes Vertrauen zu Gott. 2 Kor 3,5 Doch sind wir dazu nicht von uns aus fähig, als ob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott. 2 Kor 3,6 Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. 2 Kor 3,17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

Danke, Johannes



01.10.2018

"Fest soll mein Taufbund immer stehn, ich will die Kirche hören."

Mk 16,16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Mk 16,17 Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; Mk 16,18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.

Wir sind zum Glauben gekommen, darum geschehen durch uns folgende Zeichen. Menschen denen wir in Jesu Namen von der neuen Sprache der Liebe sprechen hören zu und verlassen den tödlichen Weg zum Abgrund.
Weder abwegige Menschen noch wahrheitsfremde Ideologien können uns dabei schaden. Durch unsere segnenden Hände läßt Jesus die Kranken Seelen gesund werden.

"Sie soll mich allzeit gläubig sehen und folgsam ihren Lehren. Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad in seine Kirch berufen hat, nie will ich von ihr weichen."

Danke, Johannes



14.07.2018

Wodurch sich Weisheit, Verstand und Wissenschaft unterscheiden

https://tudomine.wordpress.com/2018/07/13/wodurch-unterscheiden-
sich-weisheit-verstand-und-wissenschaft/




11.07.2018

Der richtige Gehorsam
https://www.gloria.tv/article/muckGUH8pgyq4UctSfQLnt9yQ



07.07.2018

„Kreuz und Heil“

Mt 16,24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Jesus taktiert nicht, Er lockt Seine Jünger nicht mit leeren Versprechungen, ganz im Gegenteil. Er sagt klar und deutlich, dass der Weg zur Herrlichkeit mit Kreuz verbunden ist. Der Grund für mangelndes Gottvertrauen ist mangelnde Liebe. Zwangsläufig bin ich durch diesen Mangel versucht mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Ehrlich bemüht überlege ich wie ich mich selbst verleugnen kann um Jesu Jünger zu sein und welches Kreuz ich dabei aufnehmen muss um Ihm zu folgen. Sofort wird klar, dass ich Eigensinnigkeit und Egoismus verleugnen muss um Jesu Jünger zu sein. Das unvermeidliche Kreuz finde ich in der Überwindung meines weltlich geprägten Willens.

Wenn es mir auch nicht immer bewusst ist, im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben. Mag es uns zeitwiese auch noch so schwer fallen, es lohnt sich. Röm 8,18 Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.


Danke, Johannes



04.07.2018

Bruder Paulus zum Tag des Ungehorsams „Gehorsam befreit vom Egoismus“

https://www.domradio.de/themen/glaube/2018-07-03/bruder-
paulus-zum-tag-des-ungehorsams



07.06.2018

„Fels in der Brandung“

Wird der Glaube an Gott nicht praktiziert geht er verloren. Ist er verloren, führt das über kurz oder lang nicht nur zum Austritt aus einer Institution, sondern vielfach zum Austritt aus der wahren Kirche; der Gemeinschaft der Gläubigen. Die Einheit im Glauben, die Einheit unter den Gläubigen ist ein hohes Gut. In diesem Sinne ist es verständlich, dass wir nicht so sehr auf das Trennende als vielmehr auf das Verbindende schauen. Die Einheit im Glauben ist für die wahre Gemeinschaft existentiell, aber nicht beliebig. Die göttliche Wahrheit ist der Fels in der Brandung unsrer wahren Kirche, der wahren Einheit.

Ich bin der Meinung wir sollten intensiv nur nach der Wahrheit suchen ohne uns von irgendwelchen institutionellen Interressen ablenken zu lassen. Die Wahrheit ist die Basis der wahren Kirche. Angesichts tendenziöser Kirchenaustritte wollen wir nicht der Versuchung erliegen, Einheit auf Kosten der Wahrheit zu suchen. Qualität steht vor Quantität.

Ich glaube, dass die wahre katholische Kirche alle Zeiten überdauern und in Ewigkeit bestehen wird. Die wahre katholische Kirche, lehnt konvertierungswillige Menschen mit Sehnsucht nach dem Eucharistischen Herrn, nicht ab.


Danke, Johannes



01.06.2018

„Erkennen“

Röm 8,26 So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.- Irgendwie weiß ich, dass dort wo Gottes Wille geschieht Sein Reich kommt und wir nichts weiter begehren werden. Dennoch habe ich das Bedürfnis Ihm meine persönlichen Wünsche vorzustammeln und die Zuversicht all das zu erhalten was unserem Heil diehnlich ist.

Mt 7,11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.- Die Erfahrung, dass Gott manche Bitten nicht erfüllt stellt unsere Bitten auf den Prüfstein. Viele menschliche Bitten kann der weise, ewig gütige Vater zu unserem eigenen Schutz nicht gewähren.

Dennoch gehen wir nicht leer aus. Sehr oft werden wir beschenkt ohne dass es uns bewusst wird. Wenn wir uns Zeit nehmen zur Ruhe kommen und mit Gott in Verbindung treten, dann nur weil uns Sein Heiliger Geist schon geschenkt ist. Gehen wir wieder an unsere Aufgaben merken wir bald wie eine unerklärliche innere Zuversicht unseren weiteren Weg erleichtert. Dass wir sind ist Geschenk, dass wir bleiben ist Geschenk, dass wir erkennen ist Geschenk.


Danke, Johannes



27.05.2018

„Wahrheit“

Gottes Wort ist Wahrheit, Gottes Wort ist Gesetz, Gottes Wort ist Ewig.


Gott ist die Quelle der Wahrheit. Lieben wir Gott, lieben wir die Wahrheit. Der Vater will uns bei Sich haben und um das zu ermöglichen gab Er uns das Wort der Wahrheit. Sein Wort wurde Fleisch und lebt unter uns. Der Umgang mit Wahrheit offenbart unser Verhältnis zu Jesus und dem Vater. Die Wahrheit ist, dass Gott maßlos barmherzig ist und jede Seele zu Sich zieht die sich Seiner Barmherzigkeit überläßt. Die Wahrheit ist, dass Gott gerecht ist und keine Seele gegen ihren Willen zu Sich in den Himmel zwingt. Wir werden auf ewig an dem Ort sein für den wir uns in der Zeit entscheiden.

Jesus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Jesus. Und niemand kann zu Jesus kommen, wenn nicht der Vater ihn zu Jesus führt. In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus.

Danke, Johannes