Testament






Bibel und weitere Bücher



Die Zehn Gebote Gottes

2. Mose 20, 1-17 (Exodus)

Ich Bin der Herr, dein Gott.

1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

3. Du sollst den Sabbat (Sonntag) heiligen.

4. Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebst auf Erden.

5. Du sollst nicht töten.

6. Du sollst nichts Unkeusches treiben.

7. Du sollst nicht stehlen.

8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.

9. Du sollst nicht Unkeusches begehren,

10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut.
Die Gebote Gottes sind Wegweiser zu Ordnung und Friede auf Erden und zum ewigen Glück im Himmel.

Wir halten die Gebote Gottes, weil wir Gott lieben als unsern Vater und ihn fürchten als unsern Richter.

*********************************************************************


Die neue Bibel und die Änderungen


9.
11.10.2016
BITTE VERBREITEN!!!!


 

8.
11.12.2017


 

7.
29.11.2017

Liebe Leserin, lieber Leser,
Der Jesuit Klaus Mertes fordert im Dezember-Heft eine Rücknahme der neuen Einheitsübersetzung der Bibel, die 2016 vorgestellt wurde. Bei der Überarbeitung der Bibelübersetzung sei es zu „Verschlimmbesserungen“ und „Fehlleistungen“ gekommen, schreibt Mertes. Künftig ist die neue Übersetzung verbindlich für alle katholischen Gottesdienste. Diese Entscheidung solle revidiert werden. Die Ziele der neuen Fassung, „enger am Urtext“ und „näher am aktuellen Sprachgebrauch“ zu sein, stünden in einer Spannung zueinander. So seien beispielsweise bestimmte alttestamentliche Zitate im Neuen Testament anders formuliert worden, als sie sich im Alten Testament finden lassen. Dies sei für Leser irritierend, so Mertes, der das Jesuiten-Kolleg St. Blasien im Schwarzwald leitet.



6.
06.01.2017

Neue Bibelübersetzung: Schon mal was von der Apostelin Junia gehört? — Deutschlandfunk.
https://www.gloria.tv/article/2MhaLdsAnAHs29gidCm2BSY3p
 
Junias oder Junia — Römer 16,7 und die Apostelfrage
https://www.gloria.tv/article/cUPF7U9VVNH44DXJE7CwWDKQu
 


5.
03.01.2017
Nicht junge Frau sondern Jungfrau und Unbefleckte Empfängnis muss geglaubt werden:
https://www.gloria.tv/article/YYZjnX8d9z1m3FPorxXqDDLfa

 

4.
24.09.2016

Liebe Glaubensgeschwister,
die neue Einheitsübersetzung preist es als Fortschritt an, dass sie sich stärker an hebräischen Schriften orientiert als an der Septuaginta und begründet damit die Änderungen.
Die Septuaginta ist aber die von der frühen katholischen Kirche anerkannte durchgehende Übersetzung des AT aus dem Hebräischen ins Griechische, das ist die anerkannte Quelle. Der hl. Kirchenlehrer und Kardinal Hieronymus hat sich bei der Abfassung der Vulgata fast durchgehend auf die Septuaginta gestützt, hat aber zur Sicherstellung auch noch die hebräischen Schriften durchgearbeitet.

Es gibt keinen Grund der „Septuaginta“ nicht zu vertrauen.

Ganz im Gegenteil: Archäologische Funde (Schriftrollen in Hebräisch) am Toten Meer haben die Übereinstimmung mit der Septuaginta bestätigt.
Die Septuaginta entstand 250 v.Chr. im hellenistischen Judentum, 100 v. Chr. war sie fast fertig und 100 n.Chr. abgeschlossen.

Die Akzeptanz der Septuaginta durch die Christen war für die Juden ein Grund diese abzulehnen!
Dem brauchen wir uns als Christen doch gar nicht anzuschließen.
Die Vulgata des hl. Kardinals Hieronymus wurde vom hl. Papst Damasus I in Auftrag gegeben und war dann die päpstlich approbierte Bibel der Christenheit.

Papst Damasus I beendete die Auseinandersetzung mit den Arianern und forderte damals schon den Pflichtzölibat, was aber erst Jahrhunderte später umgesetzt wurde, er wurde später heilig gesprochen.
Der hl. Hieronymus war Kardinal und Kirchenlehrer, lebte im Alten, bereits christlichen Römischen Reich und sprach Latein im Alltag, beherrschte perfekt Griechisch und hatte sich noch ins Hebräische eingearbeitet. Er war nachweislich in Tarsus, der Stadt aus der der hl. Paulus stammt und die ursprünglich zu Griechenland gehört hatte, dort wurde noch griechisch gesprochen.

Die Erstveröffentlichung der Vulgata war im Jahre 382 n.Chr., es gibt keinen Grund der Vulgata nicht zu vertrauen, der Name „Vulgata“ bedeutet „im Volk verbreitet“.
Die neue gegenderte Bibel führt nun Änderungen ein, die nirgendwo stehen und mit Übersetzung nichts mehr zu tun haben. Wenn der hl. Paulus schreibt: „Liebe Brüder“, dann kann man nicht „liebe Schwestern und Brüder“ daraus machen.

Ebenso war klar, dass Andronicus und Junias keine Apostel sind, sondern nur angesehen bei den Aposteln waren. Kein Mensch in der Antike wäre auf die Idee gekommen, beide als Apostel und Junia auch noch als „Apostelin“ darzustellen!!!
Die neue Einheitsübersetzung ist eine manipulierte Bibel , nimmt die Manipulationen der alten Einheitsübersetzung teilweise zurück, führt sie aber an anderer Stelle fort und macht sie noch gravierender.

Die eigentlich gültige katholische Bibel „Vulgata“ wird dagegen unterdrückt und nicht mehr beachtet, obwohl ihr weder die alte noch die neue Einheitsübersetzung das Wasser reichen können.

Tilli
 

3.
24.09.2016

Es ist ja irgendwie bezeichnet, wenn man am Cover der neuen Bibel links oben einen Baum mit einer Frucht abgebildet sieht! An was erinnert uns diese eine Frucht? Kann es nicht sein, dass gerade deswegen dieses Symbol für die neue Einheitsübersetzung genommen wurde, um uns zu suggerieren, dass wir mit diesem Buch eine neue Lüge schlucken sollen, ähnlich gravierend, wie damals die Schlange Adam und Eva eine Lüge vorgeführt hat? Wenn die neue Bibel die Jungfräulichkeit Mariens, eines der über 250 Dogmen der Kirche, in Frage stellt, statt Jungfrau Maria, die „junge“ Frau Maria, übersetzt, dann ist der Baum der (V)erkenntnis mit der einen Frucht genauso präker anzunehmen, wie die Fa. Apple mit ihrem angebissenem Apfel...
Gottes reichen Segen wünscht euch euer, P.F.C.
 


2.
24.09.2016

Liebe Glaubensgeschwister,
bitte kauft auf keinen Fall die neue Einheitsübersstzung.
Nur ein Beispiel aus der „neuen Einheitsübersetzung“ das zeigt, wie fatal hier der Glauben angegriffen wird. Das Wort „WUNDER“ wird gestrichen!
Jesus vollbringt nun in der neuen Einheitsübersetzung „Machttaten“ statt „Wunder“. Klar, die falsche Theologie versucht schon seit Jahrzehnten die Brotvermehrung als soziales Teilungsgeschehen zu verkaufen. ....................“Machen“, „Tun“, „Machttat“, trifft den Begriff des übernatürlichen WUNDERS nicht. JESUS hat uns vor solchen Änderungen gewarnt:
„Allmählich werdet ihr Meine Heilige Schrift nicht mehr wiedererkennen, da neue Worte, neue Formulierungen und neue Formen der Darbietung der Sakramente euch vorgelegt werden.“
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0708.htm
Liebe Grüße
 


1.
23.09.2016
zu der neuen Bibel

Die Muttergottes sagt,daß es Ihre Orte bald nicht mehr geben wird. Wenn die Muttergottes in der Neuen Bibel nicht mehr als Mutter Christi angesehen wird,dann wird sie wohl auch aus der Kirche verbannt werden. Das ist doch ein Armutszeugnis für alle Christen. Diese Bibel dann auch noch in den Schulen, es ist nicht zu fassen. Was haben sich die Kardinäle und Bischöfe bloß dabei gedacht? Auch die werden einmal Rechenschaft vor Gott ablegen müssen.Einen Sonderstatus hat niemand vor Gott.
Hl. Josef bitte für uns!
L.G. Marita